Charkterschweine

Mandarin, Freitag, 29.06.2018, 20:52 (vor 2099 Tagen) @ nereus1481 Views

Hallo Nereus!

Der englische Adel wurde schon im 17/18 Jahrhundert unterwandert, ausgebotet und übernommen. Da ist schon lange nichts englisches mehr.

Näheres dazu - mit jede Menge Quellen - z.B. in "Teufel jagen, Wahrheit sagen" von Menuhin, Lühe Verlag (generell ein Augenöffner, dann lassen sich die aktuellen Verhältnisse viel besser einordnen und verstehen)

Das ist ein Netzwerk was die Völker infiltriert. Der Youtube "Volkslehrer" hat vor ein paar Tagen win Video zu den Sternen gemacht. Die markiert HEUTE! alle ihre Unternehmen, Künstler,Flaggen usw. mit Sternen.

Alles Gute!

Hallo Mandarin!

Als Mandarin aus dem fernen China hat man gut Lachen. [[zwinker]]

Die Frage der Ethnie, die angeblich überhaupt keine Rolle spielt und am
Ende ggf. wichtiger ist als viele es glauben wollen, kann zum gefährlichen
Sprengstoff in vielerlei Hinsicht werden.

Einmal ist die Beweisführung oftmals schwierig, denn wer sich ein wenig
mit dem Thema befaßt hat, weiß daß da im Laufe der Zeit viele
Nebelbomben geworfen wurden, u.a. auch um die Herkunft zu verschleiern.
Der englische Adel soll hier nur als ein Beispiel angeführt werden.
Auch die Familiennamen lassen sich nicht immer klar deuten, weil das
lediglich nur ein Indiz für das Bewusstsein seines Trägers sein kann,
aber mehr eben auch nicht.
Gewisse Häufungen von Namenstypen sollten dennoch nicht nur als Zufall
gedeutet werden. [[freude]]

Andererseits muß die Abscheu vor dem Volk, welches man regiert, irgendwo
zu einer rationalen Begründung führen.
Wenn man nun als Fremder im "eigenen" Land lebt und das auch noch
dauerhaft vor der Öffentlichkeit verbergen muß, dann läßt sich das
Trauma möglicherweise diagnostizieren.
Der abgrundtiefe Hass „gewisser Kreise“ auf Deutschland ist
sprichwörtlich.
Hinzu kommende Charakterschwächen, die in der hohen Politik eindeutig
Stärken sind, ergeben dann einen besonders gefährlichen Mix.

Spannend ist die Geschichte aber schon, denn wenn man einerseits gerühmt
wird gegen die Deutschen gekämpft zu haben, um sich Jahre später genau
bei diesem Feind anzusiedeln und dann auch noch den Namen wechselte,
könnte tiefere Recherche Klarheit bringen.

Allerdings kann das alles viel weniger bedeuten als es heute
„aufgekocht“ wird.
Ein junger Mann wird eingezogen, desertiert, muß unter fremder Herrschaft
erneut die Waffe in die Hand nehmen und lebt dann sein Leben, wo er es für
erträglich hält.
Das wäre dann so banal wie bei Millionen von anderen Schicksalen.

Am Ende bliebe nur ein intrigantes Charakterschwein, daß es mit der Gunst
der Stunde und einem entsprechenden Back-Office bis ganz nach oben
geschafft hat.
Damit teilt sie dann nur das Schicksal von einigen Zehntausenden.

mfG
nereus


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