in Punkt 5 widersprichst Du dir

Cascabel, Freitag, 29.06.2018, 12:56 (vor 2121 Tagen) @ Otto Lidenbrock4265 Views

Hallo, Otto

In Punkt 1 bis 4 bin ich deiner Meinung, aber in Punkt 5 widersprichst Du dir. Dass
viele Politiker nicht verstehen, worum es geht, ist klar. Ich erinnere mich gerne an ein
Video mit Dirk Müller, in welchem er einer "Finanzexpertin" erklärte, wie das System
in etwa funktioniert. Aber das bedeutet doch nicht, dass Politiker Studien auf den
Leim gehen.

Politiker werden in Amt und Würde gebracht, um andere um ihr Bestes zu bringen.
Kommen sie dabei auf dumme Ideen, passieren ihnen dumme Dinge. Wie Du weißt,
gibt es dafür viele Beispiele. So wie es aussieht, macht Merkel einen Super-Job
und sie wird weitermachen bis zum €nde. Ob ihr das Spaß macht, steht auf einem
anderen Blatt. Schließlich könnte es sein, dass die eine oder andere Sauerei ihres
ersten Lebens ans Tageslicht käme, würde sie nicht das tun, wofür sie bestimmt
wurde und bezahlt wird. Daher ist deine Argumentation unter Punkt 5 falsch.

Sollte Mutti nun wirklich gehen müssen, wird sie durch eine/n ersetzt, der/die diesen
Job genauso gut weiterführen wird, aber keiner Studie auf den Leim geht.

Gruß

Cascabel

Hallo Cascabel,

ich denke, hier im Forum ist man sich weitgehend einig darüber, dass die
vermeintliche Migrationskrise von langer Hand geplant ist und die aktuellen
Diskussionen in Berlin und Brüssel nur dazu dienen, den Völkern
vorzumachen, da würde über Grundsätzliches diskutiert, würden Lösungen
zum Wohle Europas und der Welt angestrebt.

Jeder, der einen IQ oberhalb der Zimmertemperatur besitzt, hat schon lange
erkannt, dass es sich bei den medial ausgetragenen Scharmützeln lediglich
um Scheingefechte handelt. Wie gesagt, der Bevölkerung wird suggeriert,
die Politiker würden um "Lösungen" ringen, die es aber in Wirklichkeit
gar nicht geben kann.

1.) Es gibt so viel Armut und Elend außerhalb Europas, dass eine
vollständige Aufnahme derer, die vor Armut, Elend und Kriegen flüchten,
völlig ausgeschlossen ist.

2.) Daraus folgt, dass es eine Begrenzung geben muss, zwangsläufig, weil
Europa sonst binnen kürzester Zeit finanziell und gesellschaftlich am Ende
wäre.

3.) Diese völlig logische Begrenzung setzt zum einen eine Abschottung und
Grenzkontrolle voraus, zum anderen eine Auswahl derjenigen, die wir nach
Europa hineinlassen wollen. Notwendigerweise müssen dabei Menschen
abgelehnt werden, nach welchen Kriterien auch immer. Eine funktionierende,
rigorose Kontrolle der Außengrenzen ist also zwingend notwendig.

4.) Fluchtursachen können wir Europäer nicht bekämpfen, weil diese in
den Gesellschaften der betroffenen Länder zu suchen sind, es sei denn, wir
würden wieder mit Kolonialismus beginnen und den Ländern unsere
Vorstellungen aufzwingen, was aber auf Dauer bekannterweise nicht
funktioniert.

5.) Die Mehrheit der europäischen Politiker ist den Studien auf den Leim
gegangen, nach denen die europäische Bevölkerung vergreist und an Zahl
abnehmen wird, was die Wirtschaft natürlich nicht gerne sieht. Deshalb zog
sie den gedanklichen Kurzschluss, die wegsterbende Bevölkerung ganz
einfach durch Menschen zu ersetzen, die in ihren Herkunftsländern
überflüssig sind. Der EU-Migrationskommissar Avramopoulos hält mehr als
70 Millionen bis 2035 für nötig.

Die Brüsseler und Berliner Autokraten werden also weiterhin nichts
anderes tun, als mit medialem Flankenschutz durch die Medien der
Bevölkerung immer weiter einzutrichtern, dass es aus moralischen Gründen
selbstverständlich sein müsse, jeden, der an unsere Tür klopft,
aufzunehmen, alles andere wäre eine Wiederbelebung von Kolonialismus,
Rassismus und Nationalsozialismus.

Noch scheinen die Menschen die Botschaft zu schlucken, die Frage ist nur,
wie lange noch?

Beste Grüße, Otto


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