Lithium-Akkus finden sich in fast jeder Hosentasche.

Wenn das Ding in der Hosentasche neben dem Werkzeug für die
Familienplanung explodiert, dürfte dieses hin sein und es bleibt nur eine
Adoption.

(Und wenn es nicht explodiert, eventuell Strahlenauswirkungen?)

https://www.hna.de/kassel/kreis-kassel/kaufungen-ort43178/samsung-galaxy-s7-explodiert-...

Da explodiert nicht das Handy, sondern das Knallgas, welches entsteht, wenn das Lithium mit Wasser in Berührung kommt.

http://www.idn.uni-bremen.de/chemiedidaktik/material/Teilchen/STADElementeKl9/Elemente/...

Mein Gott, was hatten es die Autoanzünder früher doch schwer, wenn sie ein Auto abfackeln wollten! Da musste man ein Stück Trockenspiritus direkt unter der Batterie oder den Kraftstoffleitungen platzieren, dafür sorgen, dass der Trockenspiritus nicht auf den Boden fällt, anzünden und ihn 10Min brennen lassen, bevor sich der Treibstoff entzündete. Benzin brennt nämlich nicht so schnell, sondern es muss erst vergast werden, weswegen auch jedes Auto einen Vergaser hat.

In Zukunft muss man das Lithium nur mit Wasser in Berührung bringen, was bei uns mit der oftmals feuchten Witterung nicht allzu schwierig sein dürfte, einen Piezozünder aus einem Billigfeuerzeug ranhalten und schon hat man das schönste Feuerchen.

Gruß Mephistopheles