Einen gemäßigten "Euro-Islam" wird es nie geben

Socke ⌂, Sonntag, 24.06.2018, 15:58 (vor 2132 Tagen) @ aprilzi2496 Views

Die Aufgabe des Staates muss es sein, diese radikalen Islamisten zu
bekehren. Das kann nicht gelingen, wenn staendig neue Rueckstaendigen ins
Land kommen. Das wird dann auch die gemaessigten radikalisieren, und dann
ist jede Form des unfallfreien Lebens unmoeglich. Und darum geht es auch
jetzt in Deutschland.

Das ist der Glauben an einen "Euro-Islam", einen gemäßigten Islam.
Wird es nie geben, der Beweis, dass das nie funktionieren wird ist schon mehrfach erbracht worden.
Hier ein Beispiel:
Die zugewanderten "Gastarbeiter" der ersten Generation und wohl auch zweiten waren relativ liberal, lebten ihren Islam so wie von den "Euro-Islam"-Anhängern gewollt, die Menschen arrangierten sich irgendwie, wurden weitestgehend anerkannt, es gab ein friedliches Zusammenleben.
Die wirtschaftlichen Zeiten wurden schwerer, auch die Kinder der Zugereisten fanden häufig keine Arbeit mehr. Hinzu kam das Voranschreiten des Genderismus, Selbsthass infolge des "immerwährenden Adolfs", grüne Phantastereien etc.
Dies alles lehnen die Zugereisten ab.
Letzten Endes haben sich viele Zugereisten der 3. bis 5. wieder radikalisiert und vertreten mohammedanische Steinzeitansichten obwohl ihre Eltern liberal waren. So würde es auch mit einem anfangs staatlich kontrollierten "Euro-Islam" passieren: Anfangs wäre alles gut, sobald aber irgendwelche Schwierigkeiten auftauchen, driftet das sofort ins Radikale ab. Dazu stehen einfach zu viele Gemeinheiten im Koran und den anderen Schriften.
Kurz: Der Mohammedanismus ist nicht reformierbar. Eine solche "Reformation" wird auch von den Mohammedanern selber abgelehnt, weil sie zurecht sagen, ihr Mohammedanismus würde dann seine Identität verlieren.


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