Der Untergang der Meinungsfreiheit, beginnend mit dem Journalismus

helmut-1, Siebenbürgen, Sonntag, 24.06.2018, 15:37 (vor 2131 Tagen)4036 Views

Hab da einen sehr interessanten Beitrag reinbekommen, - von der Sichtweise eines Journalisten aus betrachtet. Überaus lesenswert, - ich brauch dazu gar nichts ergänzen, ist erschöpfend genug.

https://www.rubikon.news/artikel/der-anfang-vom-ende

Letztlich kommt es immer auf die Sichtweise an. Man muss eben sämtliche Vorgänge auf der Welt unter den verschiedensten Gesichtspunkten betrachten, dann kommt man auf Dinge drauf, die man vorher nicht für möglich gehalten hätte.

Wie im Versuchsbeispiel für Farben auf Seite 13 für die Kinder erklärt, wie man aus drei Mischfarben plötzlich wieder weißes Licht machen kann.

https://www.chemie.com/fileadmin/user_upload/content/schule/Erste_Chemie-Experimente_-_...

Genauso ists mit den Beurteilungen in der Weltpolitik. Man kann z.B. über den Iran die Nase rümpfen, weil der einen Zick-Zack-Kurs mit seiner Atom-Politik fährt. Man kann dasselbe über das nordkoreanische Babyface machen.

Man kann aber auch darüber nachdenken, was mit Staatsführern passieren kann, die freiwillig in einen Verzicht auf Atomwaffen einwilligen.

Bestes Beispiel: Gaddafi.

Mehr braucht man dazu nicht sagen.


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