Hier einige Infos wie die "Schlepperei" in den USA abläuft und was die Hintergründe sind.

Olivia, Sonntag, 24.06.2018, 11:51 (vor 2132 Tagen) @ D-Marker2282 Views
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 24.06.2018, 11:55

Vielleicht interessiert es ja doch den einen oder anderen. Hier zwei Videos zur "Schlepperszene" an der Grenze USA/Mexiko. In den USA flog vor einiger Zeit ein "Verein" auf, der weibliche Sklaven ausbildete und mit einem Bradzeichen versah (so wie die Rinder auf den amerikanischen Weiden). Der Name dieses Vereins NXIVM. Die zwei "Leiter diess Vereins" flogen auf, kamen in Haft und haben offenbar "gesungen"/einen Deal abgeschlossen, der u.a. vmtl. einem Staatsanwalt aus NY zum Verhängnis wurde (Rücktritt). Es sollen eine ganze Reihe "Prominienter" involviert sein. Diesen "Verein" gab es in den USA und auch in Mexiko. Der Statthalter in Mexiko soll der Sohn des Präsidenten Salinas gewesen sein, der daraufhin (als es öffentlich wurde) nicht mehr als Präsidentschaftskandidat antreten konnte. Der Verein hatte außer "den denkwürdigen Vorlieben" auch noch lukrative Geschäfte im Bereich des "Human Trafficing" laufen. Das betrifft außer Frauen und Mädchen selbstverständlich auch kleine Jungs. Auch hier ist die Mafia (mit großzügiger staatlicher Unterstützung - Trump will das ja jetzt stoppen) sehr aktiv.

Bitte nicht von dem "Gestottere" irritieren lassen - auch nicht von den ähhs und ohhs und der Langatmigkeit. Es gibt ausgesprochen interessante Informationen zum Thema "Lybien" und NXIVM und dem neuesten Rücktritt im Weißen Haus. Wobei sich laut und deutlich die Frage stellt: Wer hat das lybische Gold und WER hat das ukrainische Gold.....

https://www.youtube.com/watch?v=aFM5-gxYV1U
https://www.youtube.com/watch?v=4hR3X2-4jgk

Tja..... offene Grenzen

Den Link zum Tode der jungen Frau finde ich außerordentlich interessant.
Die neue spanische Regierung wird sicherlich nicht viel Freude an der Schleppertätigkeit haben (es sei denn, sie kann alle sofort nach Deutschland weiterkarren - andere Länder gibt es ja wohl kaum noch). Die Spanier sind sehr empfindlich in Bezug auf "Moros". Der Ausdruck ist bis heute noch sehr gebräuchlich in bestimmten Regionen. Und wenn "die" dort nicht arbeiten, dann werden die Spanier "handgreiflich"...... also kein "Friede, Freude, Eierkuchen und Trauma...." wie in Deutschland.....

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