Was früher bäh war, ist heute, zumindest wenn es die Goldstücke
betrifft, plötzlich sogar mit positiven Elementen besetzt.

Dass Verwandschaftsehen die Gefahr von Genschäden erhöhen ist nur die eine Seite der jetzt ans Licht gekommenen Statistik der erhöhten Zahl von Defekten.

Sehr viel mehr spielt aber folgender Umstand eine Rolle:
Die ärztliche Kunst hat im Mohammedanismus einen sehr geringen Stellenwert. Angehörige von Heilberufen gelten als "niedere Stände", ein Arzt ist also nicht besonders angesehen, er steht auf einer unteren sozialen Stufe.
Wenn ein Mohammedaner erkrankt, fragt er nicht, wie er die Erkrankung loswerden können und was er dafür tun und unterlassen muss, sondern er fragt sich, warum Allah ihn mit der Krankheit bestraft hat.
So kommt es dann, dass schwangere Mohammedanerinnen ebenfalls ärztliche Vorsorge unterlassen, ja sogar vermeiden. Dadurch werden Risikoschwangerschaften und Schäden am Embryo nicht erkannt, was die Zahl von Geburtsschäden massiv erhöht.
Erschwerend kommt hinzu, dass Mohammedaner nicht von uns "Ungläubigen" berührt werden dürfen, weil wir den Status von "Untermenschen" haben ("Unreine"). Das ist z.B. auch einer der Gründe, warum es in Notaufnahmen regelmäßig zu Schlägereien zwischen Personal und Mohammedanersippen kommt. Denn wie soll med. Personal einen Patienten behandeln den man ihn nicht berühren darf?

Sollte jetzt der ein oder andere gute Mensch Schnappatmung bekommen haben, kann ich zur Entwarnung nur noch abschließend schreiben, dass es zwischen dieser drastischen Schilderung und unserem westlichen Verständnis von Medizin und Gesundheitswesen bei den Mohammedanern natürlich jeder Abstufung gibt, also auch Leute, die die med. Behandlung durchaus zu schätzen wissen und daher natürlich nicht alle Mohammedaner so radikal reagieren wie hier beschrieben. Die, welche aber so leben wie oben beschrieben, treiben die Statistik mit ihrem Verhalten in die Höhe.