Fehler passieren sowieso ständig und sind unvermeidbar. An der Reaktion darauf kann man jedoch deutlich erkennen, ob der "Fehler"

Mephistopheles, Donnerstag, 21.06.2018, 11:58 (vor 2129 Tagen) @ trosinette3790 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Donnerstag, 21.06.2018, 12:02

nicht etwa die eigentliche Absicht ist.

Guten Tag,

dass sein Führer diesen Krieg partout nicht gewinnen will?

dass die demokratische Führung unbedingt die Demokratie loswerden

möchte

Da meine Frage zu schwierig war, hier mal was zweifelsfrei total
Einfaches.

Wenn jemand irgendwas tut und damit irgendwelche Geschehnisse bewirkt,
heißt das noch lange nicht, dass er die bewirkten Geschehnisse auch will.

Fehler passieren sowieso ständig und sind unvermeidbar. Sie erfordern eine sofortige Neujustierung.

Deswegen ist auch ein Fwhler und die Reaktion darauf, nicht etwa der ursprüngliche Plan, ein Prüfstein für die eigentlichen Absichten des Verursachers.


Das gehört zwar zum kleinen 1x1 des Daseins, gerät aber aufgrund des
Machbarkeitswahns von dem die zivilisierte Menschheit befallen ist, bei den
Analytikern des Weltgeschehens ständig in Vergessenheit.

Ich verstehe zwar durchaus, dass du als Agitpropoffizier der Demokraten an der Gehirnwäschefront diese schlichte Tatsache, dass Fehler in einem ständigen, unaufhörlichen und fortlaufenden Prozess korrigiert werden müssen, gerne verschleiern möchtest.
"Fehler", die nicht korrigiert werden, sind keine Fehler, sondern eine Offenbarung der eigentlichen Absicht.

Mit freundlichen Grüßen
Schneider

Gruß Mephistopheles


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