Es ist doch mittlerweile kein Geheimnis mehr, dass die Eurokraten in Brüssel schon längst eine vermeintliche Lösung für das angebliche demographische Problem Europas gefunden haben wollen, nämlich die Immigration von mehr als 70 Millionen Menschen in den nächsten zwanzig Jahren. Das hat der EU-Migrationskommissar Avramopoulos bereits im Jahr 2015 verkündet.

https://www.sn.at/politik/weltpolitik/eu-kommissar-brauchen-ueber-70-mio-migranten-in-2...

Wer hat jetzt noch Zweifel, dass diese spinnerte Zukunftsidee auf Biegen und Brechen umgesetzt wird? Im Grunde hat die Politik nur noch die eine Aufgabe, das Ausmaß dieser gigantischen Einwanderungswelle vor der einheimischen Bevölkerung zu verschleiern. Es wird so lange debattiert, gestritten, geändert und beschlossen, dass es irgendwann kein Schwein mehr interessiert. Dabei werden Zahlen und Statistiken so zurecht gebogen, dass die Medien ordentlich was berichten können, um die Bevölkerung in Sicherheit zu wiegen - wird heute schon mit den Kriminalstatistiken so gemacht.

Irgendwann wird der treudoofe Michel merken, dass irgendetwas faul ist, im Staate Dänemark, aber dann ist es schon lange zu spät.

Der große Showdown zwischen Seehofer und Merkel ist doch nichts weiter als eine lausige Inszenierung mit Trockeneisnebel und Theaterdonner. Wenn sich in zwei Wochen die Dämpfe verzogen haben und wieder Ruhe eingekehrt ist, wird man irgendwelche Verordnungen und Gesetze leicht abändern, ohne die bisher gängige Praxis großartig zu tangieren. Wer weiß, vielleicht geht anschließend die Immigration sogar noch einfacher vonstatten, als bisher schon.

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton