Und der Foetus im Mutterleib hat genau die gleiche DNA wie ein erwachsener Mensch, obwohl er eher aussieht wie eine Kaulquappe

Mephistopheles, Dienstag, 19.06.2018, 07:01 (vor 2110 Tagen) @ Loki4224 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Dienstag, 19.06.2018, 07:39

Mensch und Schimpanse haben zu ~98,4% die gleiche DNA.

Immerhin. Eine Frau hat zu nur 93% die gleiche DNA wie ein Mensch. Die Christen glaubten deswegen früher, dass Frauen keine Menschen wären oder keine Seele hätten (weiß nicht mehr so genau)


Ein ausgestorbener Riesenfarn und der heutige normale Wurmfarn haben zu
100% die gleiche DNA.

Was aus der jeweiligen DNA entsteht, bestimmen nämlich sogenannte
"Schaltergene";

So ein Begriff wie "Schaltergene" sind Dünnschiss wie die meisten Begriffe, mit denen die Populärwissenschaft hantiert. Man verkleistert damit nur, dass man etwas nicht verstanden hat.

die Epigenetik versucht gerade, die dahinterliegenden Mechanismen zu
begreifen.

Es ist doch immer wieder erstaunlich, was die Forschung herausfindet, von dem der Schöpfer keine Ahnung hat. Von Epigenetik hat der noch nie was gehört. [[freude]]

Ein Professor der Zoologie hat wegen den Erkenntnissen der
Epigenetik angefangen, an der Evolutionstheorie zu zweifeln.
In diesem
Video
wurde ein Vortrag von ihm aufgezeichnet, in dem er einige der
Ungereimtheiten der Evolutionstheorie beleuchtet.

Das machen viele, dass sie an Theorien zu zweifeln beginnen, wenn diese ihre intellektuellen Fähigkeiten übersteigen. Diese Zweifel sind jedoch nur ein Hinweis auf die intellektuelle Beschränktheit des Zweiflers. Ein ernstzunehmender Forscher würde eine bessere Theorie anbieten.

Gruß Mephistopheles


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