Die Medien - und weniger die Politiker - waren es, die uns die Millionen angebliche "Flüchtlinge" beschert haben

BerndBorchert, Montag, 18.06.2018, 10:19 (vor 2131 Tagen) @ Olivia3845 Views
bearbeitet von unbekannt, Montag, 18.06.2018, 10:27

Auch in diesem Forum wurde in den letzten 3 Jahren drauf hingewiesen: Es waren vor allem die Medien, die die Flüchtlingskrise erzeugt haben - die Politiker sind diesen Anführern hinterhergelaufen.

Bei den GEZ Medien ist das besonders schlimm: das deutsche Volk zahlt die Propaganda pro seine eigene Zerstörung auch noch selber!

In dieser Petition von Sven von Storch wird das auch nochmal gut beschrieben.

Petition für den Erhalt der Meinungsvielfalt

https://www.abgeordneten-check.de/kampagnen/gez-stoppt-politische-indoktrination-auf-ge...


Berlin, den 16.6.2018
Sehr geehrter Herr Dr. Borchert,

Eine freie Gesellschaft braucht eine vielfältige Berichterstattung ohne Indoktrination. Es müssen alle Seiten zu Wort kommen. Ein Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk, der nur im Sinne einer Ideologie erziehen möchte, anstatt frei zu informieren, gehört abgeschafft. Die Bürger wollen ernst genommen werden und nicht wie Kinder erzogen werden. Lassen Sie uns daher gemeinsam gegen Indoktrination antreten und dem Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk eine Absage erteilen.
Petition hier versenden

Besonders auffällig ist, dass in den Mainstream-Medien mit zweierlei Maß gemessen wird. Aus den USA wurde die Medien-Rhetorik übernommen, Andersdenkenden »Hass« vorzuwerfen. Wer also gegen offene Grenzen ist, sei von »Hass« getrieben, sei ein »Feind« der »offenen Gesellschaft«. Alles, was nicht links ist, wird automatisch als »rechtspopulistisch« bezeichnet. Nach diesen Standards müsste auch die Politik von Helmut Schmidt und Helmut Kohl im Nachhinein als »rechtspopulistisch« bezeichnet werden.
Hintergrundinfos hier

Die Mainstream-Medien und mit ihnen der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk spalten die Gesellschaft, weil sie einen Teil des Meinungsspektrums ausschließen . Sie haben sich mehrheitlich für eine klare Agenda entschieden, die keinen Widerspruch duldet. Viele Themen werden im Öffentlich-Rechtlichen-Rundfunk nur innerhalb eines eingeschränkten Meinungsspektrum diskutiert. Gerade bei wichtigen Themen wie Euro-Rettung, Schuldenpolitik, Massenmigration, multikulturelle Gesellschaft und der Außenpolitik gegenüber Russland wirken Zensur und Selbstzensur der öffentlich-rechtlichen Medien. Das ist mittlerweile so offensichtlich geworden, dass immer mehr Bürger auf alternative Medien ausweichen, um sich zu informieren. Sie gehen ins Internet oder sehen ausländische Fernsehsender. Das hatten wir zuletzt in der DDR, als man viele Bürger heimlich Westfernsehen sahen, um auch mal die andere Seite der Medaille kennenzulernen. Dem muss ein Ende bereitet werden.
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Mit den besten Grüßen aus Berlin bin ich Ihr

Sven von Storch


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