auch der 17. Juni 1953 war nicht echt

Cascabel, Sonntag, 17.06.2018, 16:43 (vor 2139 Tagen)3832 Views
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 17.06.2018, 16:51

Hallo, Forum

Wenn ich normalerweise Vermutungen anstelle, so wage ich hier einfach mal eine
Behauptung: der 17 Juni 1953 passt in etwa die gleiche Schublade wie der 9. November
1989 - alles fake! Schließlich war die Berliner Grenze bis zum 13. August 1961 offen und
wem es nicht passte, der konnte rechtzeitig gehen. Es ging wahrscheinlich vielmehr
darum, Ost-Europäern zu zeigen, was passiert, wenn... Denn vorübergehend wurde der
Osten des Kontinents gebraucht: als "Kalterkrieg-Vorzeigeargument" und als eiserne
Sparkasse, die erst 1989 aufgemacht werden durfte.

Zweifellos waren damals jede Menge Leute auf den Straßen - so wie 1989. Gehen wir aber
davon aus, dass hinter allen Großereignissen ein Organisator steckt, so sollte es auch in
diesem Fall so gewesen sein: die Amis! Organisieren sie das Weltgeschehen im Alleingang
spätestens seit 1918, so fanden sie in Lenin ein Jahr zuvor einen getreuen Verbündeten.

Der 17. Juni 1953 geht daher mit großer Wahrscheinlichkeit auf das Konto der CIA, die 1947
gegründet wurde. Ist es für gewisse Gruppen kein Problem, einen Weltkrieg vom Zaun zu
reißen, so ist es ganz gewiss ein viel kleineres Problem, ein Revolutiönchen zu veranstalten
oder zumindest den Anschein zu erwecken. Wie wir alle wissen, kamen danach eine ganze
Menge anderer Ereignisse. Sie gehen ausnahmslos auf das Konto der CIA. Kuba ist ein
weiteres Beispiel: alles fake! Es wissen eben nur die wenigsten.

Gruß von der Finca Bayano

Cascabel


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