Man muß sich wirklich nicht wundern

Tempranillo, Freitag, 15.06.2018, 17:36 (vor 2134 Tagen) @ Tempranillo3191 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 15.06.2018, 18:27

Sich sein Hirn weniger zu zermartern und sich stattdessen um bessere
Informationsquellen zu bemühen, wäre sehr viel sinnvoller.

Unterbleibt das, riskiert man, wie in einem alten, vielbändigen
religiösen Buch so treffend formuliert wurde, *in siedender Sch...
gargekocht zu werden*, was für die im Amerikanismus vor sich hinfaulende
BRD ein Bild ist, wie es besser gar nicht sein könnte.

Leider nicht von mir, aber mit meiner Wahrnehmung völlig
übereinstimmend.

Tempranillo

Aus einem Kommentar über die Kolumne des Haßpredigers Christian Stöcker:

"Selbsthass. Ich persönlich habe jetzt genug von der bizarren
Abwertung der Deutschen und Deutschlands durch viele Spiegelartikel, so
auch durch diesen. Und finde das Fehlen von Wohlwollen, gelinde gesagt,
sehr merkwürdig. Hatte den Text aus Interesse angefangen zu lesen und fand
dann doch wieder nur den alten Kram: Deutschland schlimm und
verächtlich."

Der deutsche Selbsthaß hat vor allem etwas mit den USA zu tun, der seit über 100 Jahren andauernden Verhetzung Deutschlands, dem IMT und der nachfolgenden Amerikanisierung des gesamten Lebens.

Bitte frage sich jeder, wie lange er sich noch, in der siegermächtlichen Jauchebrühe sitzend, abkochen lassen möchte?

Wer damit glücklich ist, bitte!

Er soll dann aber auch erkennen und dazu stehen, daß das unsägliche Geschmiere des Spiegel-Kolumnisten Stöcker etwas mit Amerikanisierung, Besatzerherrschaft sowie jahrzehntelanger Gehirn- und Charakterwäsche zu tun hat.

Noch furchtbarer als solchen Dreck im Spiegel zu lesen, ist, daß dieser miese Schmierfink auch noch Zustimmung findet und sich Stöcker widersprechende Kommentare im wohlgemeinten Phrasennebel verirren.

Mir fällt auf, daß kaum einer der kommentierenden Leser eine Ahnung von deutscher Geschicht und Kultur hat, dem, was die größte Friedensnation aller Zeiten geleistet hat, vor allem unter Otto von Bismarck, größtem Friedenspolitiker der letzten 1.000 Jahre, und noch weniger wissen sie, daß gerade dort, wo man es am wenigsten erwarten würde, beim Erbfeind, Deutschland und seine Geschichte völlig anders gesehen und bewertet werden, als bei uns, dieser amerikanisierten Jauchegrube.

Es beginnt bei Edouard Drumont (1886), seiner äußerst differenzierten Beschreibung Preußens und Bismarcks, Emile Bourgeois' Bewertung Bismarcks als Mann, der den Frieden über alles liebt, setzt sich fort bei Francis Delaisi, Louis-Ferdinand Céline, Lucien Rebatet und endet bei Paul Rassinier, Marion Sigaut, Maria Poumier, Alain Soral, Hervé Ryssen, Dr. Laurent Guyénot und Prof. Robert F.

Diese für unser Selbstverständnis und die Neutralisierung der siegermächtlichen Lügenpropaganda so wichtigen Dinge interessieren bei uns, so mein Eindruck, keine oder kaum eine Sau.

Nicht selten werden die Deutschen sogar pampig oder kommen auf die hinterfotzige Tour, wenn man ihnen auf dem Silbertablett und zu mundgerechten Häpchen zerkleinert Informationen serviert, die ihnen helfen könnten, wieder in den aufrechten Gang zu kommen.

Die, wie sie wähnen, hochgebildeten, extrem intelligenten und maximal differenzierten deutschen Strebernaturen mögen es nicht, etwas vor-, sogar übersetzt zu bekommen, das nicht Made in USA ist, aber etwas mit dem neben Deutschland wichtigsten Land Europas zu tun hat, Frankreich.

Unseren Todfeinden und deren Lakaien wie diesem Stöcker kann man keinen größeren Gefallen tun, als weiter brav aus jeder angloamerikanischen Mistpfütze zu saufen.

Ich dagegen schlage vor, sich um Europa zu kümmern, wie das beispielsweise die Autorenfilmerin Marie Cheyenne Carron macht, die neulich an den Geburtstag des komponierenden Obernazis Richard Strauss erinnert hat.

Nur drei Minuten, ein kultureller Quickie:
https://www.youtube.com/watch?v=7k4HoE_Cbyw

Wer's drauf anlegt, kann in diesem Stück Antisemitismus und Misogynie finden. [[freude]]

Für Stöcker und Millionen lobotomisierter deutscher SystemlingInnen:

Sputniknews: *Un élu israélien proclame la suprématie de la "race juive"*
https://fr.sputniknews.com/international/201806141036795242-elu-israelien-suprematie-ra...

*Israelischer Abgeordneter proklamiert die Überlegenheit der jüdischen Rasse.*

Der Mann heißt Miki Zohar.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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