Die akademische Welt...

Andudu, Mittwoch, 13.06.2018, 12:54 (vor 2115 Tagen) @ Oblomow2872 Views
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 13.06.2018, 13:07

Wenn Du da Erfahrungen und Erkenntnisse hast, was schert Dich die sog.
akademische Welt, die tendenziell sowieso Firlefanzforschungen betreibt.
Wer sucht, der findet. Wer nicht sucht, findet ooch in Fachmagazinen
nüscht.

...ist eine riesige, finanziell gut geölte, Maschine. Sie mag auch Unsinn produzieren (insbesondere die Sozialwissenschaften ruinieren ja gerade ihren Ruf, mit gender und Co) aber sie produziert immer auch recht profundes Wissen, gerade in den Naturwissenschaften.

Ich nehme da aber eine immer breiter werdende Kluft wahr. Die Mainstreamwissenschaft sucht etwa (mit Milliardenaufwand) auf anderen Planeten und in anderen Sonnensystemen nach Leben, aber ignoriert z.B., das reichlich und gut dokumentierte, Ufo-Phänomen direkt vor unserer Nase. Dieses wird mit Kleckersümmchen von Hobby-Ufologen beackert (und vermutlich, nach wie vor überwiegend geheim, vom Militär). Sowas ist einfach lächerlich, ein Elefant im Raum, über den niemand spricht. Das war vor den Ufo-Aktenfreigaben noch rechtfertigbar, mittlerweile ist es das nicht mehr.

Immerhin verspricht kaum etwas einen steileren Wissenszuwachs, als ungewöhnliche Phänomene. Ereignisse die den bisherigen Erkenntnissen zuwider zu laufen scheinen, bergen zwangsweise interessante neue Erkenntnisse in sich. Aber eben anfangs auch Spott und Streit im Kollegenkreis.


Von daher: persönliche Erkenntnisse sind schön und gut (und manchmal auch falsch), aber es gibt sie seit Jahrhunderten. Ich sehe meine Aufgabe eher darin, ein bisschen den Weg zu bereiten, dass eine breitere Masse daran partizipieren kann. Dass endlich auch die Kluft, zwischen empirischer Faktenlage und wissenschaftlichem Interesse daran, geschlossen wird. Dass "neue" Hypothesen und Theorien (davon gibt es ja etliche, etwa die von Burkhard Heim) endlich mit ausreichend Geld, Personal und Öffentlichkeit untersucht und auf Herz und Nieren abgeklopft werden.

Wer weiß schon, was das letztlich für unser zivilisatorisches Überleben bringen mag, bzw. wie lange das Zeitfenster für echte Forschung überhaupt noch offen steht (Stichwort: Islamisierung, NWO usw.).


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