Wertpapier-Kaufabrechnung? Depot-Einbuchung bei einer deutschen Bank?

Hasso, Dienstag, 12.06.2018, 20:14 (vor 2143 Tagen) @ Ötzi4790 Views
bearbeitet von Hasso, Dienstag, 12.06.2018, 20:48

Hallo an die Gelbe Intelligenz,

ich habe mir am 19.04.2018 folgendes Wertpapier gekauft: WKN A18WLE
Es ist eine chinesische Staatsanleihe mit einer Nominale von 500.000 Yuan
(ca. €65.000), für mich quasi meine "Riesterrente".
Frage an den Gelben Schwarm: Wie jetzt vorgehen?

Hallo Ötzi,
eine deutsche Bank (z.B. Consors oder comdirect) gibt dir einen Tag nach dem Kauftermin eine verbindliche Wertpapier-Kaufabrechnung und bucht das "Papier" in dein Depot ein. Alles auch zum Ausdrucken.
Diese beiden Vorgänge sind rechtsverbindlich und stehen bis zum eventuellen GO "wie eine Mauer".
Der "Makler" der Bank ist für die WKN A18WLE eine der "amtlichen" Börsen Frankfurt, Stuttgart oder Berlin.
Die "melden" sich nicht zwei Monate nach dem verbindlichen Kauf und "treten zurück". Das wäre eine echte Sensation[[freude]]

Ich habe keine Ahnung, wo du das China-Papier gekauft hast... evtl. am "Western Union-Kiosk" oder so?
Dann hast du natürlich schlechte Karten.
Ansonsten gibt es für "die Bank" kein Zurück von der Kaufabrechnung, jedenfalls nicht nach zwei Monaten.

Möglicherweise ist in der Tat "nur" die Zinsgutschrift das Problem... da müsste man aber 100 Seiten der "Bedingungen chin. Staatsanleihen" studieren.

Gib doch bitte mal weitere Infos.
Beste Grüße
Hasso


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