Bei der ganzen Diskussion um das Mädchen Susanne und den irakischen Täter ist eines bei den meisten Merkel-Medien gar nicht zur Sprache gekommen (oder ich habs irgendwo überlesen):

Das Mädchen gehörte der jüdischen Gemeinschaft an.

https://de.metapedia.org/wiki/Feldman,_Susanna_Maria

Wenn nicht Diogenes Lampe weiter oben das erwähnt hätte, ich wüsste es gar nicht. Natürlich kann ich mir vorstellen, dass man jedes Interesse "von oben" hat, das unter den Tisch zu kehren. Man stelle sich die Schlagzeile in den israelischen Medien vor:

"In Deutschland werden durch die Politik Merkels wieder Juden umgebracht..."

Aber schon irgendwie sagenhaft, wie das Berichtswesen und die Information durch die Medien fest in deutscher Regierungshand ist.

Aber vielleicht bewahrheitet sich dadurch das alte Sprichwort:

"Jedes Ende ist ein neuer Anfang"

Vielleicht dient der Tod des Mädchens als Fanal, vielleicht geht sie als Märtyrerin in die Geschichte ein. Das macht den Schmerz für die Familie zwar nicht geringer, aber es könnte dann sein, dass das Mädchen nicht "umsonst" gestorben ist.

Jetzt wird mir schon klar, warum da die SPD und die Grünen gegeifert haben, wenn grade die AfD im Bundestag dem Verbrechen an dem jüdischen Mädchen gedenkt. Es ist schon abscheulich, was die sogenannten "etablierten" Parteien da abliefern. Es eignet sich zum "Fremdschämen".