SPD-Kandidaten bei der letzten Wahl, flächendeckend in D: entweder Karrieristen mit Dr. Titel oder Gutmenschinnen mit Doppelnamen
Es ist eigentlich klar: wenn die Kandidaten flächendeckend keine Arbeiter mehr sind, dann ist die Partei auch keine Arbeiterpartei mehr.
Und mit Arbeiter meine ich alle, die arbeiten müssen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, also nicht nur Bauarbeiter, Fabrikarbeiter, sondern auch Krankenschwestern, Busfahrer, Steuerfachgehilfen bis hin zu Fachingenieuren.
Anstatt dass Die Linke diese Marktlücke (20% bis 50% der Wähler, je nach Auslegung) besetzt, versucht sie, die SPD im Gutmenschentum (Immigration) zu überholen.
Kein Wunder, dass das passiert, wovon Oberbayer berichtet.
Bernd Borchert