also nichts mit
- eine Waldwanderung durchs Gestrüpp
- ein Schwein aufspüren und es zu erschießen
- dann weidgerecht aufbereiten und ausbluten lassen
- es gemeinsam zum Lagerplatz schleppen
- Holz kleinhacken und ein riesiges Lagerfeuer anzünden
- Das Shwein mit geeigneten Jagdmessern kleinschneiden
- die Reste den Hunden verfüttern
- das Fleisch grillen
- das Bier aus dem Keller holen (nicht vorher! erst dann wenn das
Grillfleisch fertig ist.)
- den Ghettoblaster auf maximale Lautstärke einstellen.
- ab jetzt erhalten auch die Weiber ihre Aufgabe, sie dürfen das fertige
Essen verteilen
- das wird sicher ein unvergessliches Fest.

Und jetzt eine Frage an dich: Die Teilnehmer bei deinen
Wohnzimmerveranstaltungen müssen nicht zufällig vorab ihre Eier abgeben
und werden untenrum ein wenig beschnitten?

Nein, das ist wirklich nichts für Dich, Mephi.

Und ja, das Survival-Thema haben wir komplett transformiert

So geht bei uns oben und unten mehr ab, als Du mit Bier- und Schweinebauch vertragen könntest.
Die Schmuseparty wird auf den Abend gelegt, ist der Anfang.
Der Saunaaufguss war eben direkt neben dem Wohnzimmer.
Das Feuer brennt im Schwedenofen.
Fast immer ist ein DJ da und versteht was davon, und die Körper erhitzen sich langsam.
Der elektronische Bass tut seine Wirkung.
Das Wohnzimmer ist sehr groß, die Nächte niemals zu kurz, die Nachbarn weit weg, die Phantasiebeschränkten - ja wo sind die?

Draussen - irgendwo - brät ein Schwein und besoffene Weiber lallen für die, die keinen Zugang finden und kaum mehr träumen können.
Dir das Deine!

Mir das Beste!
Hinterbänkler

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...und es gibt überhaupt gute Gründe dafür, zu mutmassen, daß in einigen Stücken die Götter insgesamt bei uns Menschen in die Schule gehen könnten. Wir Menschen sind - menschlicher ...

Friedrich Nietzsche 'Jenseits von Gut und Böse'