Zur islamischen Strategie der Täuschung

Falkenauge, Donnerstag, 07.06.2018, 16:29 (vor 2121 Tagen) @ Otto Lidenbrock3391 Views

Peter Scholl-Latour erwähnt in seinen Büchern über den Islam häufig
den Begriff der "Taqiyya", was übersetzt Verschleierung oder Täuschung
bedeutet und eine Anweisung des Korans darstellt, wie die Gläubigen
gegenüber einer Mehrheit von Ungläubigen auftreten sollen. Davon haben
westliche Politiker und Soziologen anscheinend noch nie gehört.

„Sind Muslime wie in Europa (noch) in der Minderheit, ist es Dschihad-Strategie, den Islam als friedlich und harmlos zu präsentieren, um so Türen zu öffnen und politischen Einfluss zu gewinnen. Mohammeds Aussage ´Kampf ist Täuschung` ist in der ganzen islamischen Welt bekannt. … Der Islam lehrt, dass Lüge, Betrug und Täuschung existenzielle Werkzeuge des Dschihad sind, nach dem Grundsatz: ´Der Zweck heiligt die Mittel`.
´Gläubige, die sich in einem nichtmuslimischen Land in einer unterlegenen Situation, in der Minderheit befinden, sollen den Leuten des Buches (Juden und Christen) vergeben und geduldig mit ihnen sein, wenn diese Allah oder seinen Propheten auf irgendeine Art beleidigen. Die Gläubigen sollen die Leute des Buches anlügen, um ihr Leben und ihre Religion zu schützen.` (Ibn Taymiyah 1263-1328) Ein muslimisches Sprichwort sagt: ´Wenn du die Hand deines Feindes nicht abhacken kannst, dann küsse sie.`“

Vor diesem Hintergrund wird die Rolle islamischer Organisationen wie des „Zentralrats der Muslime in Deutschland“, der „Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DÄ°TÄ°B)“ oder des „Verbandes der Islamischen Kulturzentren“ durchsichtig.
Vgl. Gezielte Verharmlosung des Islam


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