Der Staat als Instrument der Machtsucht

Falkenauge, Donnerstag, 07.06.2018, 09:35 (vor 2148 Tagen) @ Barbara3740 Views

„Krieg ist manchmal nicht nur notwendig, sondern moralisch
gerechtfertigt“

"Wir müssen damit beginnen, die schwere Wahrheit anzunehmen, dass wir
gewaltsame Konflikte in unseren Lebzeiten nicht werden abschaffen können.
Es wird Zeiten geben, in denen Nationen – die allein oder gemeinsam
handeln – den Einsatz von Gewalt nicht nur als notwendig, sondern als
moralisch gerechtfertigt betrachten werden."
Barack Obama

https://www.tagesspiegel.de/meinung/krieg-ist-manchmal-nicht-nur-notwendig-sondern-mora...

Natürlich! Ohne Krieg sind die gegenwärtigen Probleme unlösbar! Sie
wollen den Krieg

http://www.ossietzky.net/10-2018&textfile=4365

Andreas Popp: „Die Machtsysteme brechen zusammen – in allen
Lebensbereichen der Menschen – europaweit, weltweit“

https://www.epochtimes.de/wissen/andreas-popp-die-machtsysteme-brechen-zusammen-in-alle...

Kriege entstehen aus der Macht von Menschen über andere.
Macht dient dazu, den Willen anderer zu unterdrücken oder zu überwältigen, sie dem eigenen Willen zu unterwerfen und ihre Freiheit damit auszuschalten. Die primitivste Form der Macht wird durch die größere physische Stärke ausgeübt, wie sie im Tierreich dominiert. Der dem Tierreich scheinbar entwachsene Mensch verstärkt sie mit Hilfe seines verschlagenen Verstandes noch durch physische Waffen. Oft genügt es schon, ihren schrecklichen Einsatz anzudrohen, um die zu Beherrschenden gefügig zu machen, sie entweder zu murrenden Gefolgsleuten oder devoten Sklaven zu erniedrigen. Oder eben es kommt zum Kampf bzw. zum Krieg.

Der aggressive persönliche Kampf dient dazu, den Anderen durch körperliche Schmerzen zur Aufgabe seines eigenen Willens zu zwingen, ihn also als eigenständige Person mit freiem Willen seelisch auszuschalten und – fügt er sich nicht, ihn auch physisch zu eliminieren. Der Angriffskrieg hat das Ziel, viele Menschen physisch zu vernichten oder mindestens zu verstümmeln und Zerstörung, Leid und Not zu verbreiten, damit die Überlebenden ihren eigenen Willen aufgeben und sich der seelischen Unterwerfung fügen.

Dem Machtstreben liegt die eigensüchtige und zugleich hasserfüllte Ausdehnung des eigenen Ego über andere Menschen und ihre Güter zugrunde. In gesteigertem Selbstgefühl maßlos aufgeblasen, sucht es nach einem weiteren Anwachsen seiner selbst, indem es sich Andere untertan macht. Es erlebt sich in der Macht über die Erniedrigten verstärkt und erhöht, und diesen narzisstischen Rausch möchte es nicht mehr missen.
Siehe: Der Staat als Instrument der Machtsucht einzelner


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