Wenn der arme Hasso sich noch die Lektüre einer Tageszeitung leisten könnte

Mephistopheles, Dienstag, 05.06.2018, 08:16 (vor 2145 Tagen) @ WACO3844 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Dienstag, 05.06.2018, 08:22

Dann würde er wissen, dass diese Frage derzeit Niemand beantworten kann.

"Mein Kollege, der dafür zuständig ist, hat ein Programm. Da gibt er
die Adresse des Hausen ein und eine Zahl erscheint. Nach dieser Zahl
wird dann etwaige Steuer berechnet."[[top]]

Diese Zahl war nicht wirklich hoch. Das sollte es doch beim für ihn
zuständigen Finanzamt auch geben??

Die Finanzämter können ihre gesamte EDV wegschmeißen.

Das Bundesverfassungsgerichtist nämlich zur Auffassung gekommen, dieses Land leide an einem Mangel an Bürokratie und ist entschlossen, dem abzuhelfen.
https://www.google.com/search?dcr=0&source=hp&ei=TiEWW_zFO4fVsAGn1K_gAg&q=B...
Sämtliche 40 Millionen Grundstücke in der Bäh-Ärr-Däh müssen neu bewertet werden und sämtliche Steuerberater können ihr Glück kaum fassen.
Bis die Neubewertung bei der Bürokratie durchgerechnet ist wird mit einem Zeitraum von etwa 2 Jahren gerechnet.
So lange kann man bei den Grundstückswerten eingeben, was man lustig ist. Eventuelle Differenzen werden von den Gemeinden dann nach Jahren nachgefordert werden. Eventuelle Käufer von Grundstücken und den darauf stehenden Immobilien wissen das natürlich und werden dieses Risiko bei Kaufverhandlungen natürlich versuchen, einzupreisen.
Wir befinden uns damit auf dem aus der Geschichte wohlbekannten Status, dass die Steuerpflichtigen zwar wissen, dass irgendwann Steuern fällig werden, aber nicht genau wissen, wie viel.

Gruß Mephistopheles


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