Interessante Betrachtungen, - nach ausführlichem Nachdenken nun meinen XXL-Kommentar dazu

helmut-1, Siebenbürgen, Freitag, 01.06.2018, 09:29 (vor 2150 Tagen) @ Balu2287 Views

Hab mir das alles aufmerksam durchgelesen, was Du da ein Gedankenanstößen und Beobachtungen vorlegst. Sind natürlich viele Dinge dabei, die schon begründet sind.

Der Haken bei der ganzen Sache (so, wie ich das schon bei einem anderen Kommentar erwähnt habe):
Es ist eben nicht nur ein einziger Grund, sondern es laufen hier mehrere Dinge zusammen. Wenn bei diesem Thema einiges nicht stimmt, dann kann man nicht einen einzigen Grund dafür angeben, - es ist die Summe der Punkte, die nicht stimmig sind, und genau diese Summe macht es eben in der Gesamtheit aus, wenn die Kacke am Dampfen ist. Aber man kann dann schlecht unterscheiden, was genau die Hauptschuld dabei ist.

Gehen wir mal die Dinge durch:
Du sprichst von den begehbaren Kanälen. Das Thema ist nicht neu. Kann in manchen Fällen funktionieren, aber im maximalen 10%-Bereich. Das hängt mit mehreren Dingen zusammen. E- und Gasleitungen sind genauso wie die Wasserleitungen und Telekommunikation nicht an ein Gefälle gebunden. Das Abwasser aber schon. Da gibts Normen, die einen Mindestprozentsatz des Gefälles für Abwasserrohre vorgeben und auch eine Obergrenze, bei Straßen mit starkem Gefälle. Beim letzgenannten Fall müssen Bremsschächte eingebaut werden, damit die Fließgeschwindigkeit des Abwassers nicht zu hoch wird. Es wird in der Realität nur wenige Straßen geben, wo man diese Vorgaben in einem begehbaren Längskanal in die Tat umsetzen kann.

Ich bin kein Straßenbauer, aber ich weiß, dass manche Straßen für eine bestimmte Tonnenzahl z.B. für den Schwerlastverkehr ausgelegt werden müssen. Wenn man da diese Längsschachtelemente einbaut, die für eine Belastung mit 70 oder 100 to ausgelegt sein müssen, - dann wage ich nicht zu fragen, was da alleine das Material kostet. Von den Einbaukosten ganz zu schweigen.

Dazu stellt sich die Frage, wie man dann von so einem Zentralkanal die jeweiligen Anrainer-Grundstücke erreicht. Daneben ist es immer ein Problem, diese Längselemente nacheinander richtig abzudichten, was auch noch in 10 Jahren funktionell und wirksam sein soll. Tritt in so einen Kanal Sickerwasser ein, dann ist die Kacke am Dampfen.

Andere (ungewollte) Nebeneffekte kann man eventuell vernachlässigen, müssen aber doch als Fallstudie durchleuchtet werden. Einer davon ist der Nutzeffekt dieser begehbaren Kanäle, sollten sie aus einem ganzen Netz bestehen, für die organisierte Kriminalität. Würde mich interessieren, wie man effizient diese Einstiegsschächte absichert, damit kein Unbefugter diese begehbaren Schächte betreten kann.

Fakt ist, dass diese begehbaren Kanäle einen immensen Kostenaufwand bedeuten. Trotzdem werden sie (aber eher in Ausnahmefällen) schon eingesetzt. Was für mich nicht stimmig ist, das ist Deine Betrachtung der Kosten. Bei den begehbaren Kanälen lässt Du die Kostenseite außer acht, und in Deinen anderen Kommentaren kritisierst Du eine Kostensteigerung für die Kommunen, wenn man größere Kanalquerschnitte einbaut. Das beißt sich irgendwie.

Aber generell ist natürlich eine „Endlösung“, wonach man erneute Grabungsarbeiten auf ein Minimum reduzieren kann (z.B. bei Neuanschlüssen eines Anrainergrundstückes) sinnvoll. Der Teufel steckt aber da im Detail. Warum man sich nicht damit befasst, diese Idee zu perfektionieren, damit sie eher in den machbaren Bereich rückt, entzieht sich meiner Kenntnis. Vielleicht spielt da auch die ungewisse Angst mit. Wenn man immer wieder aufgräbt, dann kann man das damit begründen, - „das hat man ja immer schon so gemacht“.

Wenn sich da bei der Verwaltung jemand aus dem Fenster lehnt und da eine Millionenausgabe für ein Pilotprojekt auf die Beine stellt, wonach ein größerer Stadtbereich mit diesen begehbaren Kanälen ausgestattet wird und es geht nach ein paar Jahren was dabei in die Hose, dann wird der, der das initiiert hat, von der Presse ans Kreuz genagelt. Diesen Schuh zieht sich ungern jemand an.

Was dabei in die Hose gehen kann? Ein Beispiel:

Seit den 70er Jahren geht der Grundwasserspiegel in den meisten Gegenden mal langsamer, mal schneller, aber doch permanent zurück. Deutliche Zeichen erkannte ich irgendwann in den 70er Jahren, als es ein Jahr mit extremer Trockenheit gab und der Grundwasserspiegel daraufhin um 5 – 8 m absackte. Viele Birken (Birke = Flachwurzler) konnten da nicht mithalten und sind verdorrt.

Jetzt kann man aufgrund dieser Entwicklung davon ausgehen, dass der Grundwasserspiegel allenfalls bleibt, evtl. weiter absackt, aber nicht mehr steigt. Das bedeutet, die Anschlüsse zwischen den begehbaren Kanalelementen werden so abgedichtet, damit keine Feuchtigkeit eindringen kann. Dieser Aufwand ist noch im Rahmen.

Sollte der Grundwasserspiegel aber aus irgendeinem unerfindlichen Grund doch steigen, dann müssten die Verbindungen druckwasserdicht abgedichtet sein. Ein erheblicher Mehraufwand. Ein erneuter Anstieg des Grundwasserspiegels ist so wahrscheinlich wie ein Kometeneinschlag. Was ist also angesagt? Ich weiß nicht, wie ich entscheiden würde.

Soviel zu diesem Thema. Nun zur Notwendigkeit der Vergrößerung der Rohrdimensionen:

Dein Ausspruch:
Hier zu fordern, dass Abwassersysteme auf 200 jähriges Hochwasser oder Niederschläge auszulegen seine ist grotesk weil geradezu Ressourcenverschwendung.

Stimmt und stimmt nicht.
- Es gibt kein 200-jähriges Hochwasser, bezogen auf die Kapazität des Kanalsystems. Bei Flüssen ist das was anderes, da kommen die Nebenflüsse sowie noch ganz andere Faktoren dazu.

- Was es aber gibt, das ist die Messung der Niederschläge. Und dabei kommt man schnell drauf, dass sich die Menge der Niederschläge bei Wolkenbrüchen seit Ende des letzten Jahrhunderts steigert. Genauso, wie die Anzahl dieser heftigen Wolkenbrüche pro Jahr zunimmt.

- Das Wort „Ressourcenverschwendung“ beziehe ich auf was ganz anderes:

Da gabs eine Zeit in manchen Städten (von Mannheim weiß ich es sicher) die Anordnung, bei Neubauten das Dachwasser in einen auf dem Grundstück befindlichen Sickerschacht einzuleiten, damit es dort in den Untergrund versickert. Prinzipiell sinnvoll, weil man dadurch sowohl Kanalsysteme und Klärwerke entlasten würde, das Regenwasser würde dann auch nicht über die Flüsse in die Meere geleitet werden, sondern käme wieder dem Grundwasserstand zugute.

Hat man nach Jahren (so mein Kenntnisstand) wieder beendet, diese Aktion. Warum, weiß der Teufel. Man sagte, dass dadurch der Abrieb der Dacheindeckungen ungefiltert in das Grundwasser gelangen würde. Dem könnte man aber leicht mit einem entsprechenden Rieselfilter vorbeugen, dessen Aufbau im Sickerschacht dem Hausbesitzer aufgegeben wird.

Ich vermute aber was anderes. Dieser Stimmungswechsel erfolgte zu einer Zeit, als man drauf kam, das Oberflächenwasser mit einer Abgabe zu belegen. Ist natürlich nicht nachvollziehbar, warum man an die Kommune eine Abgabe fürs Regenwasser bezahlen soll, das auf dem eigenen Grundstück entsorgt wird. Ich vermute, dass daher der Wind weht.

Es kam auch das Argument, dadurch würden die Klärwerke zuwenig Regenwasser bekommen, was doch zu einem gewissen Teil zur Klärung der Abwässer benötigt wird. In meinen Augen Quatsch, weil ja über die Gullys in den Straßen genügend Regenwasser zu den Klärwerken kommt.

Zum nächsten Zitat:

Also, man hätte von der Gefährdung wissen können, wenn man denn bei den Bauvorbereitungen einen ähnlichen Aufwand betrieben hätte wie beim Gebrauchtwagenkauf.
Dummheit, Konzeptionsfehler, nicht mal Baumängel würde ich da behaupten.

Da muss ich Dir uneingeschränkt recht geben. Bevor die Leute sich da einen Rat resp. die Meinung des Experten einholen und dafür mal was hinblättern sollen (sagen wir mal, als Beispiel, 1.000 €), nehmen sie lieber in Kauf, dass da was in die Hose geht und sie dann mit fünf- und sechsstelligen Beträgen zur Sanierung/Reparatur konfrontiert werden.

Von den Arbeitsvorgängen, wie man sie richtig macht, haben viele gar keine Ahnung und wurschteln einfach rum. Das bezieht sich aber auf den 2. Schritt, die Ausführung. Was Du sagst, nämlich der 1. Schritt, - die Konzeption, die Planung, - da strotzt so manches Bauvorhaben derart von Gedankenlosigkeit, dass es kracht. Dazu kommt, dass die meisten gar nicht wissen, was „Bauphysik“ bedeutet.

Das nachstehende Zitat beziehe ich auf mich:

Und da gibt´s hier Leute im Faden, die für solche Dummheiten auch noch exorbitante Überdimensionierungen etc. von Abwassersystemen, etc. fordern....
Dieser Sozialstaat sorgt ja schon für mannigfachen Überfluss an Hirnmasse, weil er den Menschen vieles abnimmt - aber ein klein wenig Eigenverantwortung sollte schon noch erhalten bleiben.

Hier vermischst Du zwei Dinge: Die Verantwortung der Kommune und das (oftmals nicht vorhandene) logische Denken des Bürgers. Jetzt kommts drauf an, wie Du das vom „Evangelium“ her siehst. Ich meine, wenn ich für eine Leistung bezahle, dann muss sie auch nach bestem Wissen ausgeführt sein. Das betrifft auch die Stadtplaner.

Ein Beispiel, um das zu verdeutlichen:
Da gibts einen gekennzeichneten Fußgängerüberweg, der sich in einer Schräglage sowie in einer Kurve befindet. In unserer Stadt gibts für die Straßenbeleuchtung noch keine Schaltung aufgrund der Messung der Umgebungshelligkeit. Das geht noch per Zeitschaltuhr. Natürlich gibts da Situationen bei bewölktem Himmel, wo dann morgens zu früh abgeschaltet wird.

Als ich in so einer Situation mal fast einen Fußgänger auf dem Zebrastreifen gefährdet hätte, gab mir das zu denken. Ich hab das danach an mehreren Tagen beobachtet und habe darüber (als mündiger Bürger, gratis, ohne irgendeinen Auftrag) einen Bericht verfasst. Den habe ich an den Bürgermeister, den örtlichen Polizeichef, an die zuständige technische Abteilung sowie an die im Rathaus vertretenen Parteien geschickt. Er läuft darauf hinaus, dass man bei bestimmten Fußgängerübergängen, so wie bei diesem, extra Bogenlampen aufstellt, die einen längeren Beleuchtungszeitraum haben.

Natürlich enthält mein Bericht auch den Hinweis zur zukünftigen Unfallverhütung sowie die Erwähnung der Tatsache, dass es auf diesem Fußgängerüberweg bereits einen tödlichen Unfall gegeben hat. Da jeder bei der Verwaltung das Wort „Verantwortung“ scheut wie derTeufel das Weihwasser, wird sich vermutlich in Sachen Beleuchtung hier was tun.

Natürlich hätte ich auch sagen können, - das liegt in der Verantwortung des Verkehrsteilnehmers. Das Auto hat Scheinwerfer, und wenn der Fußgänger in der Dämmerung da drübergeht, kann er ja auch eine Warnweste anziehen und eine Taschenlampe benützen.

Meines Erachtens nach eine falsche Einstellung. Der Bürger muss seinen Verstand gebrauchen, aber von der Kommune aus müssen die Rahmenbedingungen richtig vorgegeben werden. Beides muss stimmig sein, dann klappts auch.

Dasselbe bezieht sich auch aufs Kanalsystem. Man bezahlt nicht nur Grundsteuer, auch Grunderwerbssteuer, dann kostet die Baugenehmigung eine Stange Geld, und schließlich werden die Arbeiten an der Infrastruktur der Straße in einem Neubaugebiet ja auf die Anlieger umgelegt. Das alles sind Beträge, für die man eine Gegenleistung verlangen kann, - nach bestem Wissen und Gewissen. Wenns da bei der Verwaltung an Wissen oder am Willen (aufgrund von Einsparungen) hapert, dann kann man das m.E.n. nicht auf den Bürger umlegen, - schließlich hat er dafür bezahlt.

Anderes Beispiel:

Hier in unserr Stadt gibts eine Fabrik, deren Mutterfirma in Deutschland sitzt. Wir hatten den Auftrag, das ganze Bauvorhaben zu überwachen, damit dort eine fachgerechte Arbeit nach DIN und VOB zustande kommt. Wir haben das garantiert, auch mit den rumänischen Firmen. Hat ja auch gut geklappt.

Die Verantwortlichen in der rumänischen Filiale wollten aber auch, was die Außenanlage betrifft, eine Wertarbeit, damit später keine Probleme auftreten. Das betrifft natürlich auch die Abwasserplanung. Das Fabrikgelände ist nicht besonders groß, es sind nur 2 ha. Trotzdem habe ich dem Umstand Rechnung getragen, dass diese Wolkenbrüche zunehmen. Die Rohrdimensionen wurden entsprechend kalkuliert.

Natürlich ist in unserem Falle eine Ausnahmesituation, weil ich mir die Genehmigung geholt habe, dass das Oberflächenwasser in den nahe gelegenen Fluss entsorgt wird, und nur die Hausabwässer (WCs, etc.) in den Kanal gepumpt werden, da das Fabriksgelände abschüssig von der Straße her liegt und der Hauptkanal in der Straße höher liegt. Die Hausabwässer konnte man genau kalkulieren, - das hängt ja von der Zahl der Belegschaft ab. Aber die Regenmengen, - da schwimmt man gelegentlich, auch im übertragenen Sinn. Hier stellte ich meine persönlichen Berechnungen an und hatte am Fabriksausgang Richtung Fluss eine Rohrdimension von 350 mm. Allerdings gabs in dieser Fabrik auch niemals Probleme, was das Thema „Regenwasserabführung“ betrifft.

Natürlich muss man immer die Kosten-Nutzen-Rechnung im Auge haben. Wenn man aber weiß, dass die Kanalrohre proportional zur Größe im Preis steigen, dann weiß man auch, dass erst ab Durchmesser 400 mm die überproportionalen Kosten entstehen. Wenn ich mir dann – gerade auch in unserer Stadt – die Kanalerneuerungsarbeiten ansehe, mir die Länge und Breite einer Straße, dazu mit den angrenzenden Anwesen und den dazugehörigen Dachflächen, und dann registriere, dass der höchste Kanalquerschnitt 250 mm beträgt, dann überkommt mich der kalte Schauer.

Damit wird vorprogrammiert, dass bei Starkregen das Wasser aus den Gullyschächten heraustritt. Deiner Meinung nach muss sich nun der Bürger selbst davor schützen. Wie? An der Einfahrt ins Grundstück zum Gehweg hin automatische Betonsperren einbauen, die bei Starkregen hochfahren wie in Hamburg am Hafen?

Nein, die Verwaltung steht mit ihren Entscheidungen (Planung der öffentlichen Infrastruktur, Erteilung von Genehmigungen) in der Pflicht.

Du selbst hast ja ein Beispiel angeführt:

Und das alles in einem Neubaugebiet, gut kartiert, ganz leichte Hanglage, viel Versickerungsfläche. Übrigens war dieses Neubaugebiet zuvor Wiesenland, das bereits in den 20er Jahren des letzten Jh. drainiert wurde. Oberhalb habe ich als Kind noch an einem Tümpel, der ganzjährig Wasser führte, gespielt.

Früher gabs Sumpfgebiete (sumpfige Wiesen), Hochmoore, usw. Wie Du richtig sagst, - derlei Dinge wurden „wegdräniert“. Es waren aber die Puffer für den Starkregen. Wer hat dafür die Genehmigung erteilt? Auch das Beispiel von einem Kommentator weiter oben mit dem Abholzen der Weiden an den Dämmen ist so ein Husarenstück.

Nein, - es gibt nicht nur einen einzigen Grund, wenns irgendwo bei Überschwemmungen in die Hose geht. Genauso gibts nicht nur einen einzigen Verantwortlichen. Es ist – so wie in den meisten Fällen – das Zusammenspiel von mehreren Faktoren. Alle stehen hier in der Verantwortung: Die Kommune, der Landschaftspfleger, das Wasserwirtschaftsamt, die Landwirtschaft und natürlich auch der mündige Bürger.

Das einfach auf ein 200-jähriges Ereignis zu schieben, ist Schnee von gestern. Das war mal vor 50 Jahren gültig. Die laufende Entwicklung war seit langem absehbar, schließlich gibt es Aufzeichnungen und Messungen.

Aber auch ein Architekt und ein Statiker muss in der Lage sein, Dinge richtig zu berechnen und dafür die Verantwortung zu übernehmen. Wenn ich mir das Dach der Tankstelle betrachte, das umgekippt war, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln:

https://www.welt.de/vermischtes/video176802180/Tankstellendach-eingestuerzt-Heftige-Unw...

Wenn der Planer das auf Materialermüdung schieben kann, - dann hat er noch Glück. Ich bezeichne die Bauweise mit den 4 oder 5 Stützen für diese Dachfläche als filigran, und m.M.n. wurden die Regenwasserabgänge zu gering dimensioniert, sodass sich das Wasser auf der Dachfläche sammeln konnte.

Bei einem ähnlichen Dach habe ich ab 10 cm Höhe Überläufe vorgeschrieben, die ein Austreten des Wassers in ausreichender Dimension auf den darunter befindlichen Pflasterbereich ermöglicht, wenn die Kanalisation die Wassermenge nicht mehr aufnehmen kann. Wenns so stark schüttet, dann spielt das auch keine Rolle, wenn das Wasser seitlich vom Dach herunterströmt, bevor es sich 30 und 40 cm hoch auf dem Dach sammelt. Vermutlich wurde genau das bei diesem Flachdach unterlassen, sonst wäre es nicht eingestürzt.

Soviel zu meiner Sicht der Dinge dazu.

Beste Grüße - Helmut


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