Islam und Westen inkompatibel

Otto Lidenbrock, Nordseeküste, Dienstag, 29.05.2018, 16:50 (vor 2130 Tagen) @ ebbes3400 Views

In Syrien lebten alle Religionen friedlich nebeneinander, bis Assad nicht
mehr das machte , was das Imperium verlangte.

In Indien leben auch alle Religionen weitgehend friedlich zusammen, wie
dieser Bericht bestätigt

https://youtu.be/0YhQHm6vKHQ

Auch in Deutschland. Mikrokosmos Vereine.
Zum Beispiel in Fußballvereinen spielen Moslems und Christen zusammen und
sind oft sogar Freunde.
Auch ich betreibe mit Moslems Sport und es sind meine Kameraden.

Die Imane haben fast mehr Angst, dass sich ihre Gläubigen, dem westlichen
freien Leben anpassen, als umgekehrt.

Gruß

ebbes

Meine Informationen sind - leider - völlig anders. Der syrische Staat ist unter der Regierung der Assads immer eine versteckte Diktatur gewesen. Da die Familie Assad als Alawiten selbst zu einer muslimischen Minderheit gehören, konnte von Freiheit im westlichen Sinne niemals die Rede sein. Sunniten, Schiiten, Alawiten und Christen lebten ohne größere offene Konflikte miteinander, weil die syrische Geheimpolizei alles unter Kontrolle hielt. Wer verdächtig war, eine Veränderung der Machtverhältnisse anzustreben, hatte wohl keine guten Karten.

Der indische Staat ist kurz nach seiner Unabhängigkeit auseinander gebrochen, weil sich Hindus und Moslems gegenseitig nicht ausstehen können. Auch heute leben noch viele Moslems in Indien, aber von einem friedlichen, harmonischen Zusammenleben kann nicht die Rede sein.

Ich empfehle in beiden Fällen die Lektüre von Peter Scholl-Latour, der sowohl den Nahen Osten als auch den indischen Subkontinent oft bereist hat. Man erfährt hier sehr viel über die Zusammenhänge.

Was Sportvereine angeht, habe ich auch ein anderes Bild. Bei uns gibt es sehr viele türkische Fußballvereine, bei denen kaum Biodeutsche spielen. Klar, gerade die jüngeren Türken haben sich z.T. stark an die westlichen Lebensverhältnisse angepasst, aber auch bei ihnen ist eine zunehmende Islamisierung zu beobachten.

Die allermeisten Türken - auch diejenigen mit doppelter Staatsbürgerschaft - fühlen sich denn auch im Grunde ihres Herzens eher als Türken und betrachten Deutschland als so etwas wie ein Gastgeberland. Die Zustimmung vieler Deutsch-Türken für Erdogan und seine türkische Großmachtpolitik ist groß.

Ich bin mir absolut sicher, dass eine stark steigende Anzahl von Moslems in unserer Gesellschaft irgendwann zu riesigen Problemen führen wird. Der Islam ist aus meiner Sicht mit der westlichen Kultur und Lebensweise komplett inkompatibel!

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton


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