Die praktischen Methoden der Völkerversklavung

Tempranillo, Donnerstag, 24.05.2018, 23:16 (vor 2135 Tagen) @ Tempranillo2003 Views

Frühjahr 1944: Frankreich erlebt die Freuden der demokratischen Befreiung. 12.000 Tote in zwei Monaten durch alliierte Bombenangriffe!

*Das war halt Krieg, sagt man im Lager der Alliierten.*

Von wegen! Seit Juni 1940 war Frankreich nicht mehr im Krieg. Es hat kapituliert, einen Kapitulationsvertrag unterzeichnet, und es herrschte Waffenstillstand.

Selbst in Frankreich, nicht nur Hitler-Nazi-Auschwitz-Deutschland,  galten die Angriffe vor allem zivilen Einrichtungen und wehrlosen Zivilisten.

Sie waren also typisch demokratisch sowie in doppelter Hinsicht völkerrechtskriminell, indem sie einem Land galten, das kein Kriegsteilnehmer gewesen ist und weil sie obendrein massiv gegen die Haager Landkriegsordnung verstoßen haben.

Der Bischof von Marseille, Jean Delay, bezeichnete die alliierten Angriffe als *satanisch* und hat damit einen Volltreffer mitten ins Herz der westlichen Wertegemeinschaft gelandet.

*Warum dieses satanische Werk, verrichtet von denen, die unsere Verbündeten gewesen sind, und die heute handeln, als ob sie unsere schlimmsten Feinde sind?*

So ist das eben, Monseigneur Delay, wer sich mit dem Teufel verbündet, vor allem Franklin D. Roosevelt und den USA, zahlt am Ende immer drauf. Das hätten Sie eigentlich wissen müssen! 

Zieht man die Aussage Jean Delays heran, muß man neben der Demokratie auch Vatikan, Katholische und Evangelische Kirche sowie alles, was aus Angloamerika kommt oder mit ihm gemeinsame Sache macht, dem Satanismus zuordnen, was ich dringend empfehle und nahelege, bei Wissenschaft und Unterhaltung genauso vorzugehen. Niemals eine Ausnahme zulassen, sofern man sie nicht mindestens hundertmal geprüft hat! 

Belege hier: https://www.youtube.com/watch?v=7qHWoLIlE2M

Von den Verbündeten Roosevelts und Churchills, der Résistance, wurden Frauen kurz nach der Trauung verhaftet und noch im Brautkleid erschossen, (Françoise Armagnac).

Hat man im Hinterkopf, wie die angloamerikanischen Demokratien ihren ehemaligen Verbündeten Frankreich behandelt haben, der in ihrem Interesse das Völkermorddiktat von Versailles entworfen und, von ihnen unter Druck gesetzt, Deutschland am 3. September 1939 den Krieg erklärt hat, obwohl die Armee in einem denkbar schlechten Zustand gewesen ist, und zusätzlich die angeblich hochheilige republikanischen Verfassung gebrochen wurde, wundert man sich über das im staatsrechtlichen Sinne singulär kriminelle Verhalten Merkels und der Bundesregierung bei Euro-Bailout, gemeinschaftlicher Schuldenhaftung und Grenzöffnung nicht mehr.

Man erkennt vielmehr die unverwechselbare Handschrift der Demokraten und hat sich seit langem auf derartige Staatsverbrechen und vielleicht noch schlimmere innerlich vorbereitet.

Durch die englisch-amerikanischen Bombenangriffe auf zivile Ziele wurden die Befreier, liberateurs, als liberatueurs bezeichnet. Nur ein Buchstabe mehr, aber mit dramatischer Veränderung des Sinns.

Diese ergibt sich aus dem Zusammenziehen von liberateur (Befreier) und tueur (Mörder, jemand, der tötet).

Das kann man nur schlecht ins Deutsche übersetzen, Betöter käme hin, wirkt aber scheußlich.

Man gebe sich bitte keinen Illusionen hin, daß das alliierte Morden und Massakrieren mit 8. Mai 1945 oder dem Ende der Morgenthaupolitik aufgehört habe.

Unter den Kanzlern Adenauer bis Schröder wurde es lediglich auf Schrittgeschwindigkeit heruntergebremst, nimmt aber seit Merkels krimineller Grenzöffnung wieder stark an Fahrt auf und steuert mit Volldampf Richard Coudenhove-Kalergis Plan zur kalten Ausrottung aller europäischen Völker an.

Den Ernst, ich denke eher Todernst der Lage, hat man beim Erbfeind sehr viel mehr begriffen als bei uns, obwohl es auch dort nur wenige Männer und Frauen sind, beispielsweise Marion Sigaut, Beatrice Bourges, Maria Poumier, Valérie Devon, Henry de Lesquen, Jérôme Bourbon, Hervé Ryssen, Vincent Reynouard, Alain Soral und Dr.  Laurent Guyénot.

Den letzten seiner vielen bewundernswert sauberen d.h. klar strukturierten, ehrlichen und von rabulistischer Verdrehung freien Artikel, der sich mit der Inzestproblematik bei Sigmund Freud befaßt, leitet er mit folgender Bemerkung ein:

*Laurent Guyénot widmet diesen Artikel Hervé Ryssen (Judaismuskritiker und Holocaustleugner, T.) zum Zeugnis und der Anerkennung seiner Arbeit und als Unterstützung in den Prüfungen seiner juristischen Verfolgung.*

Guyénot hat in den USA studiert und zwei Jahre für ein Unternehmen der Rüstungsindustrie gearbeitet. Er sagt von sich selbst, seine kulturelle Prägung sei angloamerikanisch.

Trotzdem schreibt er inzwischen ein USA-kritisches Buch, einen antiamerikanischen Aufsatz nach dem anderen. Im Gegensatz zu fast allen Deutschen hat die transatlantische Prägung bei ihm nicht zum vollständigen Verlust von Charakter und Ehrlichkeit sowie dem teilweisen des kritischen Urteilsvermögens und weitgehender seelischer Vertierung geführt.

Ich nehme an, das liegt daran, daß er auf etwas zurückgreifen kann, was den Deutschen fehlt, wovon sie auch nichts wissen wollen: französische Kultur, Kritik, Klarheit und Intelligenz als korrigierende Instanzen.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung