Frage

Oblomow, Mittwoch, 23.05.2018, 11:02 (vor 2137 Tagen) @ Blut-Svente5886 Views

Bei meinen Recherchen im Netz stieß ich auf einen authentischen Bericht
eines
Mannes, der im EX-Jugo Krieg etwa 2 Jahre in Anarchie lebte und mit einer
kleinen Gruppe durchhielt. Es zählte das Recht des Stärkeren, es wurde
für einen wertvollen Tauschgegenstand wie einen Schinken notfalls auch ein
Mensch getötet, wenn man an die falschen geriet. Eine Frau prostituierte
sich für eine Dose Büchsenfleisch, um etwas essbares für ihr Kind zu
haben. Überleben war nur in kleinen, zuverlässig-verschwiegenen Gruppen,
möglich. Weder allein noch in größeren Gruppen gelang das. Wertvoll
waren Dinge wie eine Autobatterien, Gaskartuschen, Beile, Werkzeug
allgemein und Konsum- und noch besser Genussmittel. Lustigerweise war der
größte Luxus, den er bezeichnete: Toilettenpapier! [[lach]]


Guten Tag,

hast Du vielleicht noch den Link dieses Berichtes? Wenn nicht, auch ok. Dann mache ich mich selbst auf die Suche. Vielen Dank für Deine Gedanken zu diesem Thema des Ausnahmezustands.

Herzlich
Oblomow


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung