Verletzlichkeit des deutschen bzw. europäischen Stromnetzes

paranoia, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Dienstag, 22.05.2018, 22:13 (vor 2159 Tagen) @ Ankawor7920 Views

Hallo Ankawor,

der Hackerfokus ist eine Nebelkerze.
Hacker sind eine seltene und wertvolle Ressource, die man dafür gar nicht einsetzen muss.

Die wachsende Instabilität des deutschen (und damit auch europäischen Stromnetzes) in Verbindung mit der immer lastferneren Erzeugung aufgrund der Abschaltung konventioneller Erzeugungskapazitäten macht einen konventionellen Angriff (ohne die langhaarigen Typen mit ihrer komischen Ethik [[zwinker]] ) immer einfacher.

In Luxembourg haben ja die Gladio-Helden (das sind die Jungs, die bei einer Übung von ihren Originalstandorten aus gefunkt haben, sie wurden von Ossiland direkt angepeilt) schon erfolgreich solche Angriffe durchexerziert.

Fies sind die geringen Laufzeiten der Notstromversorgung in der Kommunikation.
Stromausfall mit folgendem Kommunikationsausfall ist schon ein spannendes Szenario. Die Amateurfunker sind dann das letzte Rückgrat.

Interessant ist auch die Reaktion der alten und neuen Mitmenschen auf die scheinbar fehlende Sanktion ungesetzlicher Handlungen, denn Dunkeldeutschland ist dann überall.

Ich denke, es ist Zeit, den Ausfall einfach mal praktisch durchzuspielen.
So eine Übung geht nicht ohne Schaden ab, aber der Erkenntnisgewinn könnte uns im Ernstfall retten.

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Ursache-fuer-Stromausfall-in-Hannov...

http://www.haz.de/Hannover/Fotostrecken-Hannover/Stromausfall-in-Hannover#chart=1

Die hell erleuchteten Wohnungen in der Bildergalerie, das sind die Wohnungen der Prepper, die, wie wir heute nun wissen, alle ganz böse Menschen sind.

Fazit: Liebst 50 Hz, mögst stabil sein!

Gruß
paranoia

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Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.


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