Südtiroler bekamen Demokratie-Unterricht

Sligo, Sonntag, 20.05.2018, 19:15 (vor 2158 Tagen) @ Otto Lidenbrock2278 Views
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 20.05.2018, 19:27

Flüchtlinge, die in unser Land kommen, benötigen neben der deutschen
Sprache auch einen Wegweiser, um in unserer freiheitlich-demokratischen
Gesellschaft Fuß fassen zu können, schließlich kommen sie selbst meist
aus Ländern, in denen menschliche Gemeinschaft anders funktioniert.

Mindestens genauso wichtig ist jedoch die Schulung der "schon länger hier
Lebenden", denn auch bei diesen scheint es mit den Kenntnissen über die
Demokratie nicht weit her zu sein.

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_83755144/nicht-nur-fluechtlinge-brau...

Wie lange unsere Gesellschaft wohl noch braucht, um auch den allerletzten
Rest an Selbstwertgefühl über Bord zu schmeißen und sich bedingungslos
den Hirngespinsten der gutmenschelnden Linksfanatiker zu unterwerfen?
[[sauer]]

Hallo zusammen,

bitte mal diesen Aufsatz bei PINews, der das Schicksal der Südtiroler nach dem 2. Weltkrieg beschreibt, aufmerksam durchlesen.

Auszug: "Das am 5. September 1946 in Paris zwischen dem italienischen Ministerpräsidenten Alcide de Gasperi und dem österreichischen Außenminister Karl Gruber getroffene Übereinkommen hatte zwar eine autonome Gesetzgebung und Verwaltung vorgesehen.

Doch im Ersten Autonomiestatut von 1948, mit dem Rom vorgab, das „Pariser Abkommen“ erfüllt zu haben, wurde die Selbstverwaltungsbefugnis auf die Region Trentino-Alto Adige übertragen, worin die Provinzen Bozen-Südtirol und Trentino zwangsvereint und die Südtiroler aufgrund des weit überwiegenden Bevölkerungsanteils ethnischer Italiener majorisiert wurden.

Überdies führte das „demokratische” Italien die faschistische Zuwanderungs- und Entnationalisierungspolitik ungehemmt weiter...."

.."Der massive, staatlicherseits geförderte Zuzug von Italienern nach Südtirol, das Errichten von „Volkswohnbauten“ und das Schaffen von Arbeitsplätzen nahezu ausnahmslos für sie, diskriminierte nicht nur die angestammte Bevölkerung und die rückkehrenden Optanten, sondern führte zur unübersehbaren Abwanderung junger Südtiroler.

Weshalb Gamper zurecht vom „Todesmarsch“ sprach – und es zu erstem, auch gewaltbereitem Aufbegehren dagegen kommen musste..."

.."Die einheimische, will sagen: ethnisch nicht-italienische Bevölkerung war fortwährend staatlicher Repression, Verhöhnung, Anpöbelung und Diffamierung ausgesetzt.

Italienische Schlägertrupps, vornehmlich aus Parteigängern und Sympathisanten des neofaschistischen Movimento Sociale Italiano (MSI), störten Versammlungen der ethnisch deutschen respektive ladinischen Südtiroler.

..jedwede Regung gelebter Tirolität (Sitten, Gebräuche, Riten etc.) im Keim zu ersticken...usw. usw.

http://www.pi-news.net/2018/05/befreiungsausschuss-suedtirol-opfer-fuer-die-freiheit/

Demokratie im EinSSatz!

S.


Fakten

https://www.youtube.com/watch?v=ZQPSUkULsXU

Um Tirols Freiheit

https://www.youtube.com/watch?v=QiAknXo_17Q


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