Aber was tun mit diesem Szepter?

Ashitaka, Sonntag, 20.05.2018, 11:42 (vor 2139 Tagen) @ Ostfriese3344 Views
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 20.05.2018, 11:59

Hallo Ostfriese,

Was also tun mit diesem Szepter?


Ich hatte mehrfach betont, dass sich die Wahrnehmung nur nach einem
persönlichen choc – einem plötzlichen Ereignis – ändert.
Leser, die eine Generation jünger sind als ich, werden dieses
Szepter vielleicht als Möglichkeit und Angebot zur Revision ihres
eigenen Denkens annehmen – es ist aber eine höchst individuelle
Angelegenheit. Das Szepter geht vor allem an jene, die dem Text von
Beatrice Lukas ein überzeugendes Kapitel mit dem Thema Debitismus
hinzuzufügen in der Lage sind.

Du sprichst in einem Beitrag am 19.05.2011 davon, dass du die alte Sprache
und Denke verlernt hast und zu viel mehr Offenheit bereit bist.

Das gilt auch für mich – die teilweise Befreiung von der Simulation ist
nur noch wohltuend.

Aber was tun mit diesem Szepter, dem Wissen über das Prinzip der Schwingung?

Es kommen immer wieder nur die selbstbetrügerischen Annahmen (Simulationen) zu Tage, dass jede Zelle/jedes Element einen Willen (eine Psyche) besitz, dass sich deshalb alles aus sich selbst heraus (autopoietisch) organisiert.

Wir beide wissen, dass nichts willentlich schwärmt, dass alles aufgrund des goldenen Schnitts (zentral) und nur insoweit, wie dieser der Gegenwart ihr Potential (Energie) verleiht, durch den Phasenraum schwingt.

Die Zentralmachtsysteme dieser Zeit sind das beste Beispiel dafür. Es wird alles dafür getan, so zu tun, als könnten wir die Gesetze des Phasenraumes beeinflussen, als gäbe es eine Machtzentrale der Gegenwart, die willentlich eine Harmonie herbeiführen kann.

Was also tun mit diesem Szepter?

Was passiert, wenn jemand all sein Denken und Handeln dem Prinzip der Schwingung unterstellt und sich darüber bewusst wird, dass solange man nach diesem Prinzip handelt, gar keine Angst begründet ist und es dieses Prinzip ist, welches die Zeit des Handelns erst begründet?

Ich setze mich nun auf's Spiel. Schritt für Schritt. Ich bin soweit.

Herzlichst,

Ashitaka

--
Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
die Welt im Innersten funktioniert.


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