Im Rundfunk (Wirtschaft am Mittag) kam vor einigen Tagen ein Bericht, danach soll der Event ca 23 Mio gekostet haben, davon 20 Mio Sicherheit, der Rest die eigentliche Hochzeit.

Inwieweit die Zwangsabgabe des deutschen Steuermichels das mitfinanziert, kann ich nicht sagen,

der Unterhaltungswert dürfte aber deutlich höher sein als zahllose dumm-flach-langweilige "Unterhaltungssendungen" des Zwangsfernsehens.

Für die Briten wurde in og. Sendung eine Hochrechnung Einnahmen versus Kosten des Köningshauses mit ca 800 Prozent Rendite vorgelegt.

Diese Zahlen sollten einem "Wirtschaftsforum" nicht vorenthalten werden müssen.

Da Hochzeiten sicher noch vor Beerdigungen absolute Publikumsmagneten sind dürfte der Event insgesamt "hoch-rentabel" sein, ob dauerhaft - keine Ahnung.

Zu den Kosten der Sicherheit ist anzumerken, dass der deutsche Kaiser Wilhelm 1. nach Feierabend unbewacht untern den Linden ausgeritten ist und die Bürger freundlichst zurückgrüsste. (nach Fernau)