Wahrscheinlich greifen bei ihr die Grenzgängerregelungen ....

NST, Südthailand, Donnerstag, 17.05.2018, 03:15 (vor 2171 Tagen) @ Oblomow5235 Views

Falls das Wikikack ist, nehme ich den Teil zurück. Ich werde sie bei
Gelegenheit fragen, wie ich Steuern für das Jeld, dass ich nicht habe,
sparen kann. Goldman Sachs weiß Bescheid.


Hallo,

ich habe die Details schon vergessen, denn die Arbeit machte für mich ein Steuerberater. Also Wohnsitz in D und Arbeitsplatz in der Schweiz. Dafür gibt es Grenzgängerregelungen. Im Ergebnis war das so, dass ich nur rund 10% Steuern bezahlt hatte, auf das Jahreseinkommen bezogen. Da gab es eine Anwesenheitsbesteuerung nach Tagen, ich muss glaube ich mindestens 90 Tage im Ausland sein, damit das alles so laufen konnte. Ob das heute noch so läuft, weiss ich auch nicht. War aber alles ganz legal. In D musste ich damals so um die 1000 Euro Steuern pro Jahr zahlen ... alles andere wurde nach Schweizer Steuerrecht abgerechnet. [[top]] Das war ja eigentliche Vorteil in der Schweiz zu arbeiten, niedrige Steuern, eine Pensionskasse die ich mir auszahlen lassen konnte mit einem 6 stelligen Betrag nach nur 12 Jahren und immer noch einem Rentenanspruch von rund 600 Franken über die 1. Säule die AHV. Da erkennt man erst, wie der deutsche Sozialstaatsbürger über den Tisch gezogen wird.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!


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