Wenn Frauen Staaten zerstören und andere unbequeme Dinge

Romeo, Somalia 2.0, Dienstag, 15.05.2018, 21:06 (vor 2173 Tagen)5605 Views

In einem der zahlreichen Kommentare zum aktuellen Artikel im Männermagazin
http://das-maennermagazin.de/ wurde auf diesen Artikel hingewiesen, den ich für nicht uninteressant halte:

Wenn Frauen Staaten zerstören und andere unbequeme Dinge
https://schluesselkindblog.com/2017/04/20/warum-frauen-staaten-zerstoeren-und-andere-un...

Ein mögliches weiteres Mosaiksteinchen im komplexen Erklärungsbild, warum es mit dem Westen abwärts geht.
Kernthese: Zivilisationen wurden und werden von Männern gemacht und zusammengehalten (das böse Patriarchat). Solange man die Frauen unter Kontrolle hält, ist alles gut, sobald man Frauen ranlässt, gehts unweigerlich den Bach runter.

Ein Eingangszitat: "Wenn Frauen erlaubt ist, ihre Stimmen im Bereich der Sicherheit von Ländern zu äußern, dann gehen diese Nationen zu Grunde und zwar unweigerlich."

Und wenn man sich das weibliche Führungspersonal unserer Tage (Merkel, von der Leyen, und all die anderen ...) anschaut, könnte man geneigt sein zustimmend nicken.

Also entweder in patriarchalen Zwangsstrukturen zivilisatorisch aufwärts ohne Ende (da geht noch was bis zum Ende), oder in weiblicher Zersetzung umgehend abwärts ins Chaos bzw. Fremdübernahme.

Vielleicht lässt sich durch den zunehmenden feministischen Genderwahn die Abbaugeschwindigkeit noch weiter erhöhen.

Popcorn. Ich muss Popcorn kaufen.

Fröhliche Grüße und Grüßinnen*aussen, [[freude]]
R.

--
Klagt nicht, kämpft!


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