Es gibt keine Nationalmannschaft mehr

Tempranillo, Dienstag, 15.05.2018, 19:09 (vor 2172 Tagen) @ Kaladhor4155 Views
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 15.05.2018, 19:20

Und die Sache mit Ösil und Gündogan hat auch sein spezielles
Geschmäckle. Nach dieser Aktion mit Erdogan hätte man "dankend" auf
weitere Einsätze dieser Spieler in der deutschen Nationalmannschaft
verzichten sollen, auch wenn das eventuelle Leistungseinbußen bedeuten
würde. Solche Spieler sollten nicht unsere Nation vertreten.

Das bilden sich die Fans nur ein, daß die Spieler die Nation vertreten würden. Eine Nationalmannschaft gibt es längst nicht mehr, nur noch eine von Daimler-Benz oder VW gekaufte DFB-Elf!

Ich möchte nicht wissen, wie Löw reagiert hätte, hätten sich zwei Kicker nicht zu Erdogan, sondern Bernd Höcke oder Gottfried Curio bekannt.

Die wären bestimmt schneller aus dem Kader geflogen als sie Entschuldigung sagen können.

Das wäre aus Sicht von DFB und Bundestrainer nur konsequent gewesen, die ihr multiethnisches Team, nicht Mannschaft, als Botschafter des neuen Deutschlands verstehen, das sich lustvoll selbst abschafft.

Das heißt, so lange Fußballer nicht gegen die wahren demokratischen Grundwerte verstoßen, vor allem Staatenzerstörung, Kulturvernichtung und Völkerauflösung, können sie machen, was sie wollen.

Ich wette, selbst wenn sie als Zuschauer an Hinrichtungen des amerikanisch-israelischen Lieblingskinds Saudi-Arabien teilnähmen und sie befürworteten, wäre das für DFB und Jogi Multi-Kulti kein Grund, Sanktionen auch nur in Erwägung zu ziehen.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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