OT: Wie man sich verändert, wenn man Gender Studies als Fach wählt (vorher/nachher):

Reikianer, Montag, 07.05.2018, 23:24 (vor 2178 Tagen)7507 Views
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 08.05.2018, 00:17

Hadmut Danisch hat in seinem Blog einen Link eingestellt, wo man sehen kann, was für Auswirkungen es hat, wenn man sich dafür entscheidet, sich von Idioten das Hirn waschen zu lassen:

http://www.danisch.de/blog/2018/05/07/ueber-den-feinen-subtilen-unterschied-zwischen-de...

Weiter unten die Leserzuschrift:

...Früher hätten Feministinnen versucht, bessere Männer-Kopien zu sein. Es störte sie (Edit: heutige "Third-Wave-Feministinnen"), dass die nur Kopien sein wollten. Heute würden Feministinnen einfach gar nichts anderes mehr sein wollen als einfach nur hässlich. Und sonst nichts.

Das kann ich bestätigen, da laufen ganz viele Berufshässliche herum.

Die Leserin setzt aber noch einen drauf und verweist mich auf eine Seite mit herrlichen Vorher-Nachher-Fotos, die zeigt, wie ansehnliche Frauen durch Gender Studies abgestürzt sind und kaputt aussehen, wie bei den Vorher-Nachher-Fotos der Polizei über Crack-Süchtige.

Und damit sind Gender Studies neben blankem Betrug vor allem eines: Eine Verwahrlosungssekte.

Geistig wie körperlich.

http://www.ebaumsworld.com/pictures/37-women-before-and-after-third-wave-feminism/85648...

Meine Geschwister haben fünf Töchter, habe mich gerade spontan gefragt, ob ich wirklich noch Vater werden will, so was wäre schwer zu ertragen...


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