- "Judensau", "Reichsbürger" und "Demokratie" - Barbara, 07.05.2018, 00:00
- Gibt es bald ganz viele Nazis (Reichsbürger)? - Ankawor, 07.05.2018, 08:07
- Nun ja, Kassel ist sowieso was Eigenes. - helmut-1, 07.05.2018, 22:14
- Haverbeck einzusperren wird nicht viel bringen - Tempranillo, 07.05.2018, 08:56
- Alte Omi in den Knast zu schicken wegen "Meinung" ist ziemlich Nazi - Albert, 07.05.2018, 09:51
- Wortwahl *Klugscheißermodus an* - Mitmacher, 07.05.2018, 09:57
- Beckmessern kann ich auch - Tempranillo, 07.05.2018, 10:17
- Deutschland an Allem schuld - Socke, 07.05.2018, 11:19
- Beckmessern kann ich auch - Tempranillo, 07.05.2018, 10:17
- Solidarität mit Oma Ursula - Tempranillo, 07.05.2018, 20:23
- "Solidarität" beginnt mit Respekt, "Haverbeck" ist kein Nickname und FRAU Haverbeck ist keine "Oma Ursula"! - Loki, 07.05.2018, 23:17
- Weiterer Vorschlag einer Umbenennung - Tempranillo, 08.05.2018, 17:30
- Ich weiß nicht, warum nennt niemand die wahren Gründe? - helmut-1, 07.05.2018, 22:57
- Die Schaufel tiefer ansetzen - Ötzi, 07.05.2018, 23:57
- Ganz stimme ich nicht mit Dir überein - helmut-1, 08.05.2018, 05:35
- EIN Neandertaler unter 8,4 Mill. Mischlingen - so lese ich das. (o.T.) - Gernot, 14.05.2018, 12:42
- Die Schaufel tiefer ansetzen - Ötzi, 07.05.2018, 23:57
- Gibt es bald ganz viele Nazis (Reichsbürger)? - Ankawor, 07.05.2018, 08:07
Beckmessern kann ich auch
> Holocaustbestreitung ... denn "leugnen" ist abstreiten wider
> besseres Wissen.
Ist ja alles richtig. Nur was bringt es, auf Definitionen herumzureiten? Wie bestimmte Ausdrücke definiert werden, entscheiden ohnehin nicht Du und ich, das machen Staatsmacht und Gerichte.
Im Interesse einer halbwegs reibungslosen Verständigung halte ich mich so gut wie immer an allgemein geltende Definitionen, selbst wenn sie sachlich problematisch oder grundverkehrt sein mögen.
Wenn jeder seine private Terminologie aufmacht, landen wir in einer Mischung aus Turm zu Babel und Irrenhaus. Keiner weiß mehr, was genau der andere meint, und um überhaupt die Verständigungsgrundlagen einer Diskussion zu legen, wird stundenlang über Definitionsfragen gestritten, bei denen am Ende ohnehin keine Einigung zustandekommt, weil sich vor allem Deutsche in ihre persönlichen Definitionen zänkisch zu verbeißen pflegen, selbst wenn es die ganze Welt anders sieht.
In Deutschland gibt es auch eine sowohl unselige wie für mich unerträgliche Neigung, zu denken, man könne wichtigen Erkenntnissen näherkommen, wenn man an Definitionen herumfummelt.
So einfach ist es leider nicht. Einsichten und Erkenntnisse kommen nicht oder nur äußerst selten aus Definitionen, sondern Theorien, Erklärungen der Wirklichkeit!
Für mich gilt, daß man über Definitionen nicht streitet, sich stattdessen möglichst schnell und unkompliziert darauf verständigt.
Definitionsfragen sind sicher enorm wichtig, aber doch nicht in alltäglichen Diskussionen oder Webforen. Der für sie angemessene Platz sind wissenschaftliche Arbeiten.
> sorry :)
Keine Ursache, nichts zu entschuldigen.
Tempranillo
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