Verkehrte Welt - glaube ich nicht, nur falsch gesetzte Prioritäten

NST, Südthailand, Sonntag, 06.05.2018, 15:55 (vor 2176 Tagen) @ Otto Lidenbrock3122 Views
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 06.05.2018, 16:08

Neue Prioritäten setzen. In den 68zigern ging es um die Befreiung der Frau, der Feminismus wurde zum Inbegriff des Fortschritts. Inzwischen haben wir an den Universitäten Genderstudiengänge und Professuren. Jetzt plötzlich trauen sich die Frauen nicht mehr auf die Strassen, als sie in 2015 die Teddys verteilten war das ja auch kein Problem. Mein Vorschlag an die Frauen: Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!

In Asien hab ich noch keine Feministin getroffen. Was ich dort getroffen habe, Geschäftsfrauen knall hart und erfolgreich. Ich tippe auf 50% Frauenanteil im Geschäftsleben, besonders oft findet man diesen Frauentyp im chinesischen Umfeld - hier Thaichinesen, das können auch einfache Strassenhändlerinnen sein. Die können aber auch kochen und den Müll raus tragen. Dafür haben sie im Regelfall Personal, aber bei Familienfesten legen sie oft Hand an, denn dort im Küchenumfeld ist ein besonderer Gesprächskreis und kein Mann verirrt sich da hin.

Deutschland kann auf eine beachtliche Geschichte zurückblicken. Die Gegenwart ist dagegen beschämend. Es genügt, die Grossbaustellen in D zu begutachten und alles ist gesagt. Über das politische Personal egal welcher Partei zugehörig, braucht man eigentlich nicht zu reden, weil es verloren Zeit ist. Das gilt übrigens für die ganze EU.

Wie ihr da raus kommt, weiss ich nicht. Was ich aber weiss ist, nur Rente zu kassieren oder auf selbige hin zu arbeiten, wird euch den Arsch nicht retten. Wenn ihr kinderlos seid, so wie die meisten eurer Staatsführer müsst ihr einfach weiter machen wie bisher, der Rest regelt sich von alleine.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!


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