Warum nicht den gordischen Knoten durchhauen...

Tempranillo, Samstag, 05.05.2018, 21:04 (vor 2155 Tagen) @ helmut-14585 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 05.05.2018, 21:34

... und sagen *ich bin Rassist und das ist gut so*?

Wie meinte doch neulich Avigail Abarbanel? *But I don't want to be a collaborator!* Der Satz hätte auch von mir sein können und entspricht haargenau meiner Einstellung.

Will man nicht länger mit einem inzwischen ja doch erkennbar schwerkriminellen System kollaborieren, fängt man am besten damit an, dessen Werteprioritäten abzulehnen, beispielsweise Globalismus, Demokratismus und Antirassismus.

So lange man nicht bereit ist, diesen Schritt zu tun, werden sie uns immer und überall am antirassistischen Nasenring durch die Arena schleifen und zuletzt ins Schlachthaus.

Jetzt wäre die Frage zu beantworten, was jemandem lieber ist, am Antirassismus zu krepieren oder als bekennender defensiver Rassist sich und seinen Kindern das Weiterleben zu ermöglichen?

Das muß jeder für sich selbst erledigen. Meine Entscheidung ist klar, aber sie gilt selbstverständlich nur für mich, was andere tun, kann und will ich ihnen nicht vorschreiben.

Höchstens etwas Hilfestellung geben, wie man die Rassismuskeule neutralisieren könnte: durch Hinweise, was in Thorah und Talmud steht, und wie sich israelische Großrabbiner, Rabbiner Joachim Prinz, Mehahem Begin, Israel Shahak, Gerard Menuhin, Dana Goldstein, Roger Guy Dommergue Polacco de Menasce, Gilad Atzmon geäußert haben, und daß das israelische Staatsangehörigkeitsrecht nach dem Muster der Hitler'schen Rassegesetze entworfen wurde (Haaretz).

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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