Europa muß rassistisch werden oder es wird untergehen!

Tempranillo, Samstag, 05.05.2018, 10:57 (vor 2155 Tagen) @ Barbara3870 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 05.05.2018, 11:54

"Negerarbeit": Rassismus-Vorwurf gegen Ausländerbehörde

https://www.tag24.de/nachrichten/bielefeld-zentrale-auslaenderbehoerde-schild-negerarbe...

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Henry de Lesquen, wahrscheinlich Nachkomme eines jüdischen Urgroßvaters:

*TOUS UNIS CONTRE L’ANTIRACISME. La dénonciation du racisme livre la France à l’immigration.*

*Alle vereint gegen den Antirassismus. Das Anprangern des Rassismus liefert Frankreich der Immigration aus.*

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Ich bleibe bei meinem Vorschlag, sich in aller Ungeniertheit zum defensiven Rassimus des ebenfalls jüdischen Charles de Gaulle zu bekennen und zu sagen, *na und, Israel ist doch auch rassistisch!*

Daß Antirassismus und Antinationalsozialismus Europa langfristig zerstören werden, könnte man schon Maurice Bardèches IMT-Essays entnehmen.

So lange die Antirassismus- und Antinazi-Nummer zieht, werden Sieger, Besatzer und deren Lakaien mit uns machen können, was sie wollen; uns sogar wehr- und willenlos der langsamen Ausrottung überantworten.

Frédéric Le Moal, wie Ernst Nolte Autor einer Geschichte des Faschismus, gegenüber Figarovox:

*Die totale Ablehnung des Faschismus kommt sicher von den Scheußlichkeiten des Zweiten Weltkriegs her und der Kette von Schlächtereien, mit denen der Nazismus und sein italienischer Komparse ihren Namen verbunden haben.*

Sollte sich eines Tages herausstellen, daß Hitler und Mussolini bei weitem weniger Menschen ermordet und sich, was Chamberlain und Halifax gestanden haben, als einzige Regierungschefs geradezu verzweifelt um den Frieden bemühten, werden die Demokraten ein starkes Legitimationsproblem bekommen.

Frédéric Le Moal sieht den Faschismus als Antwort auf mehrere Probleme, von denen jedes auf das Konto der kapitalistsichen Demokratien geht: die Krise der liberalen Moderne am Ende des 19. Jahrhunderts, das Problem, Massen in die politischen Systeme zu integrieren, die noch wenig demokratisch gewesen sind, der Zusammenbruch nach dem Ersten Weltkrieg (die Faschisten, das ist die an die Macht gekommene Frontgeneration), die Angst vor dem Bolschewismus und die Krise der Zwischenkriegszeit. Das alles ist 1945 verschwunden.*

Weshalb Louis-Ferdinand Céline Demokratie und Demokraten so gehaßt hat, erklärt sich aus seiner Zeit an der Front vor Verdun, wo er zum Kriegsinvaliden geworden ist.

Wie angenehm das doch ist, bei Frédéric Le Moal zu lesen, wie sich der Autor im Rahmen dessen, was die Gesetze zulassen, ehrlich, klar und allgemeinverständlich ausdrücken kann!

Was die Deutschen treibt, ihre einzigartig klare und präzise Sprache durch ewiges nebulöses Herumschwallen und laufenden Rückgriff auf eristische Tricks zu versauen, wissen vermutlich nicht einmal sie selbst, so sehr sind sie durch jahrzehntelange Reeducation und Amerikanisierung wie die Gefährten des Odysseus zu Schweinen gemacht worden.

Tempranillo

https://henrydelesquen.fr/page/2/?s=racisme
https://www.egaliteetreconciliation.fr/Il-n-y-a-jamais-eu-autant-d-antifascistes-depuis...

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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