Migranten und der deutsche Führerschein

Otto Lidenbrock, Nordseeküste, Samstag, 05.05.2018, 08:49 (vor 2182 Tagen)6956 Views

So langsam fällt der hohe Anteil an Migranten im deutschen Alltagsleben tatsächlich auf. Noch nie fielen so viele Anwärter auf den Pkw-Führerschein bei Fahrprüfungen durch, wie heute. Bei der Theorieprüfung sind es in einigen Bundesländern weit über 40% der Prüflinge, die diese einfache Prüfung nicht bestehen, in der Praxis etwas weniger, was aber vermutlich daran liegt, dass viele Durchfaller in der offiziellen Statistik nicht auftauchen. Migranten, die mit einem Führerschein ihrer Herkunftsländer ausgestattet sind, müssen in Deutschland nämlich nicht die offizielle Fahrprüfung absolvieren.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article176082855/Fuehrerschein-Hier-fallen-die-...

Und wieder fällt auf, wie stark die Migranten daran interessiert sind, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren, d.h. die deutsche Sprachen zu lernen und sich zu bemühen, hier wirklich Fuß zu fassen. Alles ist völlig egal, irgendein deutscher Vollidiot wird schon dafür sorgen, dass der Schein letztendlich genehmigt wird (bald wird man wohl die Fahrprüfer als Rassisten brandmarken, wenn sie einen Prüfling mit Migrationshintergrund durchfallen lassen).

Wer weiß, vermutlich zahlt der deutsche Steuerzahler so lange für die Führerscheinausbildung, bis es endlich klappt! Klar, bei drei, vier oder mehr Anläufen kostet so ein Lappen dann mal schnell 10.000 Euro, aber was tut man nicht alles für die Goldstücke.

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton


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