Normalerweise ist das ein klares Anzeichen für eine Deflationäre Depression, es sei denn...

Mephistopheles, Sonntag, 29.04.2018, 12:58 (vor 2182 Tagen) @ Apostroph4968 Views

gemäss "City-Vereinigung Bahnhofstrasse" haben in den letzten Jahren
jährlich drei Millionen Touristen und Kaufwillige weniger die schönste
Einkaufs-Strasse der Schweiz besucht.

Depression


https://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/flucht-von-der-bahnhofstrasse/story/29623804

...es sei denn, es gibt lokale Ursachen. Z.B., die Flieger der Swissair von Zürich-Kloten stören die Einkaufswilligen bei ihrem Einkaufserlebnis oder so.
Aber das ist nichts Neues und die Schweizer müssten sich mittlerweile daran gewöhnt haben.

Könnte es also sein, dass das ein klares Symptom ist für die gefürchtete weltweite Deflationäre Depression? Zumal die Kundschaft in Zürich ziemlich international sein dürfte?

Wenn es das sein sollte, dann gnade uns...
Da hilft es dann nämlich nichts mehr, wenn die FED, die ESB, die BOJ und die SNB Geld drucken im Wettlauf. Deswegen haben die Russen, die Asiaten, die Afrikaner und die Südamerikaner, immerhin 80% der Weltbevölkerung, kein Fränkli mehr Käsch in de Täsch.


Der Wechsel der Mieter hat noch nie eine solche Kadenz aufgewiesen wie im
Jahre 2017. Viele renommierte Läden ziehen sich in die Seitenstrassen
zurück, oder schliessen für immer.

Jene welche bleiben, verkünden z.T. 365 Tage im Jahr Sale und Discount
bis 70 % auf ihren Gütern und Preziosen. Auch bei teuren Uhren neuerdings
der Fall. Man kann handeln im Basar. Schlüsselgelder, früher oft CHF 10
Mio. und mehr je Geschäft, haben sich in Ablöse-Summen verkehrt, siehe,
u.v. A., Michael Kors.

Deflation


Zeitzeichen!

Apo'

Gruß Mephistopheles


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung