Hi Nico,

Hi neptun!

Nein, Donald Trump stand eben nicht in dem #Fahrplan", und der Merkel-

(NWO-) Zug ist dem Augenschein nach am entgleisen.

das scheint mir doch recht blauäugig:

Wäre ich in dieser Frage „blauäugig“ dann würde ich Trump doch wohl verabscheuen und Merkel anhimmeln. Oder warum sprichst du weiter unten von einer „per Demokratie gelenkte(n) Diktatur“?

Wenn ich den Fahrplan
erstellt hätte,

Dann willst du jetzt also den Fahrplan kennen?!

gehörte Trump für mich dazu, um Leute wie Dich genau in
diesem Deinem allzu tröstlichen Glauben zu wiegen.

Warum sollten „Leute wie ich“ denn überhaupt relevant sein? In einer „per Demokratie gelenkte(n) Diktatur“ sind Mehrheiten relevant.

Und warum ist ein Barak Obama nicht auch in diese teuflisch-brillante Rolle geschlüpft, und hat sich lieber statt dessen von der Presse hypen und feiern lassen? Waren da „Leute wie ich“ (noch) nicht relevant?

Andererseits sagst Du ja selbst richtigerweise "dem Augenschein nach", Du
scheinst zumindest zu ahnen, daß es noch viel Tieferes als den Augenschein
gibt.

Wer würde das auch bestreiten, aber wenn es etwas „tieferes als den Augenschein“ geben soll, dann gilt es dieses trotzdem auch aufzuzeigen, aber nicht etwa plausibles gar nur deshalb abzulehnen, weil es plausibel ist, lieber neptun.

Wobei "am entgleisen" nicht für Dich spricht und mir linguistische
Schmerzen bereitet.

Das von mir gewählte „entgleisen“ bezieht sich übrigens auf den von @Mandarin ins Gespräch gebrachten „Fahrplan“, also solcher Art Einrichtungen, welche wir zunächst ja auch von Zügen kennen. Wenn solche wiederum mal nicht ihr Ziel treffen, dann vielleicht, weil sie unterwegs „entgleist“ sein könnten – weshalb ich meine Wortwahl auch für pointiert halte.

Du, werter Mandarin, hättest hier aber aufzuzeigen, dass Trump in den

NWO-Plan gehört - wofür du aber nicht den geringsten Hinweis findest.

Hättest nicht viel mehr Du aufzuzeigen, daß er nicht in diesen
Plan gehört, in dem von mir oben beschriebenen Sinn?

Nein, weil der Augenschein – von dir auch ausdrücklich unwidersprochen – mir zunächst recht gibt. Solltest du da tiefer blicken können, dann hättest du aber auch aufzuzeigen, was da wohl zu sehen ist.

Oh, pardon, ich habe
vorübergehend vergessen, daß Du den Fahrplan kennst.

Hier geht es um die Frage, was wahrSCHEINLICH der Fahrplan ist. Eine dahingehende Spekulation sollte möglichst plausibel, und nicht etwa möglichst abwegig sein.

Verstehst Du denn gar nicht, daß dieses Schaupiel zwingend zur per
"Demokratie" gelenkten Diktatur gehört?

Warum das aber so sein sollte, hast auch du hier nicht aufzeigen können. Vielmehr steht nun zu vermuten, dass du einfach alles was auch immer geschieht auf die „per Demokratie gelenkte Diktatur“ zu schieben gewillt bist. Es gälte aber so gut als möglich Freund und Feind als solche zuzuordnen, aber kaum gleich alle in Betracht zu ziehenden Personen per se zu Feinden zu erklären. In seiner Konsequenz kann solch eine Voraussetzung auch nur in ein Fiasko führen.

Meine eigenen Überlegungen folgen übrigens auch einem einfachen, aber stringenten Muster, und ich gehe dabei natürlich nicht nur von negativen, sondern auch von positiven Entwicklungen aus. Diese gilt es als solche zu erkennen und zu würdigen, wie eben auch die Zuordnung von Feind und Freund.

Eine eigene diesbezügliche Interpretation möchte ich, wenn auch nur in groben Zügen, gerne aufzeigen, auch ohne diese bereits schuldig zu sein.

Im wesentlichen sind in der „per Demokratie gelenkten Diktatur“ nicht etwa die Wahlen gefakt, sondern die von den Medien aufgezeigte „Wirklichkeit“ ist es, und vor deren Hintergrund wird aber erst gewählt. Das eigentliche Problem ist die Medien-Hörigkeit des Publikums. Während die „Blauäugigen“ dem Tenor der Medien folgen, kann dieser Tenor von den übrigen ohne weiteres als zuverlässiger Kontra-Indikator betrachtet werden. Diese Möglichkeit lässt sich auch unmöglich verhindern, es ist aber auch gar nicht nötig, solange die „Blauäugigen“ die Mehrheit bilden, und die „Übrigen“ die Minorität. Die Diktatur lebt schlicht und einfach von ihrer Deutungshoheit – sie ist eine „Mediakratur“. Im Zeitalter des Internets ist es auch nur eine Frage der Zeit, bis diese Hoheit verloren geht, und natürlich wissen das die Erschaffer des „Fahrplans“ auch. Auf der einen Seite brauchten sie das Internet für die Errichtung der totalen Kontrolle, auf der anderen Seite muss die Kontrolle aber bereits erlangt sein, bevor das Internet seine für die NWO zerstörerische Kraft entfalten kann. Und genau diesen Wettlauf hat die NWO verloren, und ein Donald Trump konnte erst mit Hilfe des Internets ein von der Mediakratur NICHT vorbestimmter Präsident werden. So nimmt es auch kein Wunder, dass alle hierfür relevanten Sachverhalte nur über das Internet überhaupt kommuniziert werden, während die „Blauäugigen“ doch z.B. überhaupt keinen „Q“ kennen. Das kontrollierte Mediensystem hatte versagt, bevor die NWO hinreichend errichtet werden konnte. Kleine unvorhersehbare Hindernisse in aber übergroßer Anzahl haben den NWO-Zug beständig gebremst, und er hat sich als zu langsam erwiesen. Er hat den Gipfel der NWO nicht erreicht und rollt nun den Berghang herab, welchen er zuvor zu erklimmen versuchte.

Als ein kleines Störsignal erweisen sich dabei noch die „Einigen“, die das einfach nicht glauben wollen, und jenen Tag herbeisehnen an dem sie sagen können: „seht, ich habe immer gesagt, dass die NWO kommen wird, und ich hatte recht“. Andere würden den Begriff der NWO dabei auch durch Begriffe wie „Crash“ oder „GO“ ersetzen. Es finden sich aber auch Leute, welche aus nur schwer zu erahnenden Gründen, sich aktiv für die NWO einsetzen. Solche geben sich dann gerne als Gegner der NWO zu erkennen, um aus dieser Position wirkliche Gegner madig machen zu können. Denn aus der Position der „Blauäugigen“ gibt es die NWO ja gar nicht.

Wir werden sehen, was noch kommt, aber noch nie gab es so viele positive Anzeichen wie heute, und bis jetzt ist die NWO auch gänzlich ohne solche Aktionen vorangekommen.

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... in Wirklichkeit ist ... immer alles ganz anders, als es ... in Wirklichkeit ist ...