Wir sind nicht die

Gernot ⌂, Sonntag, 29.04.2018, 00:32 (vor 2182 Tagen) @ Otto Lidenbrock3344 Views

Der Mann ist Realist und erkennt an, dass durch die erhöhte
Kindersterblichkeit in den Entwicklungsländern es für die Eltern ein

Muss

ist, viele Kinder zu haben um wenigsten ein Paar davon durch zu

bringen.

Das war auch bei uns mal so, vor garnicht soo langer Zeit.

Nun sagt er, dass dieser Umstand einer der Hauptgründe für das
Bevölkerungswachstum ist, was den Tatsachen entspricht.


Abgesehen von dem bereits aufgezeigten Widerspruch ist das eben nicht so. Menschen, Völker und Kulturen sind unterschiedlich. Manch einer protzt mit einem Mercedes, andere eben mit Kindern.
Gerade besonders patriarchalische Kulturen zeichnen sich dadurch aus, dass der Mann seine "Stärke" beweisen muss.
Es gibt genügend Beispiele von Angehörigen solcher Völker, die seit Generationen in Wohlstand oder gar Reichtum leben und dennoch ihre acht Kinder oder so haben.

Bei uns endete das nahezu schlagartig mit Einführung der Bismarckschen Sozialversicherung. Aber mit der Änderung der Bevölkerung wird ja auch diese relativiert. Menschen schaffen sich halt ihre Kulturen, nicht umgekehrt.

--
Ab jetzt wird durchregiert. Wir kennen keine rote Linie mehr. Verbote bedeuten auch mehr Freiheit. Krieg bedeutet Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke. Hass bedeutet Liebe. Gebt ihnen keinen Millimeter preis.


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