Aus Solidarität mit den beiden Israeli, die von einem muslimischen
Jugendlichen in der Öffentlichkeit angepöbelt wurden, weil sie ein
Zeichen des jüdischen Glaubensbekenntnis auf ihren Köpfen trugen, wollen
jetzt immer mehr männliche Berliner Bürger auch die sogenannte "Kippa"
tragen (was die Frauen tun wollen, weiß ich nicht).

https://www.tagesspiegel.de/berlin/antisemitismus-in-berlin-berlin-traegt-kippa-juedisc...

Ich bin gespannt, zu was wir demnächst noch aufgerufen werden, um welche
Solidarität mit wem auch immer zu zeigen. Nachdem die Deutschen beginnen,
sich nach und nach den Riten und Gebräuchen ihrer ausländischen
Mitbürger anzupassen, werden wohl noch Kopftücher für Frauen, Vollbärte
(sowieso gerade in Mode), Beschneidung bei Männern (vielleicht auch bei
Frauen, wer weiß?) und das rituelle Beten folgen.

https://www.hna.de/kassel/kirchditmold-ort160820/afd-befuerchtet-islamisierung-an-fried...

Quo vadis, Deutschland?

...

Als ich kleiner Junge war, besuchte mein Vater mit mir das Völkerkundemuseum. Ich war von dem bizarren Schmuck primitiver - äh, endemischer - Völker abgestoßen und entsetzt.
Heute tragen den hier alle. Pflöcke im Kopf, Löcher, wo sie nicht hingehören, Metallschmuckwarzen allerorten, Stammestätowierungen über dem Gesäß, medusenhafte, oftmals riechende Filzlockenzöpfe, manchmal bizarr syphilitisch aufgetürmt.
Hatte ich das falsch verstanden, wenn ich bei solchen Anblicken an Akte der Solidarität mit bedrohten Menschenfressern usw. dachte?

Aber bitte, jeder soll sich frei entfalten (?) dürfen, und sei es nur in Gehorsamkeit ggü. anonym verantworteten Moden - solange man mich noch in einen Club lässt, ohne dass ich durch dergleichen kulturelle Werte brilliiere.

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Ab jetzt wird durchregiert. Wir kennen keine rote Linie mehr. Verbote bedeuten auch mehr Freiheit. Krieg bedeutet Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke. Hass bedeutet Liebe. Gebt ihnen keinen Millimeter preis.