Daraus werden 310000!

Steppke, Donnerstag, 19.04.2018, 15:55 (vor 2192 Tagen) @ Otto Lidenbrock4590 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 19.04.2018, 16:04

So wie beim Vorbeigehen an einem Supermarktregal nimmt Deutschland mal eben
so 10.000 Flüchtlinge aus nordafrikanischen Lagern auf. Im Rahmen eines
von EU aufgelegten "Resettlement-Programms", in dem 50.000 Afrikaner in
Europa "angesiedelt" werden sollen, erklärt sich Deutschland bereit, davon
20 Prozent zu übernehmen.

http://http://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-04/deutschland-europaeische-union-um...

Was sind auch schon 10.000 angesichts von Millionen Flüchtlingen, die
bereits da und Millionen, die in den nächsten Jahren noch kommen werden?

Was die anderen 40.000 betrifft, stellt sich die Frage, wie lange diese
wohl in den ihnen zugeteilten Ländern bleiben werden - Grenzen gibt es ja
innerhalb der EU nicht mehr.

Im Juni, wenn die Fußball-WM läuft und alle abgelenkt sind, wird im EU-Parlament der massenhafte Familiennachzug beschlossen.

Danach dürfen pro Ankerperson 30 Personen nachziehen, das müssen keine Familienmitglieder, sondern können Bekannte oder sogar Dorfmitbewohner (aus dem Ursprungsgebiet) sein.

Hier nachzulesen, besonders unter dem Punkt "allocation of groups"
http://www.europarl.europa.eu/pdfs/news/expert/background/20171019BKG86403/20171019BKG8...

Nur die Behauptung, eine Ankerperson in DE/EU zu kennen, das wird NICHT überprüft, reicht dann aus damit ein 30er-Gruppe eingeflogen wird (auf unsere Kosten).

Somit werden alleine aus den 10000, die jetzt herkommen, 310000, das ist eine Stadt wie Bonn, alles Sozialfälle und Analphabeten.

Und nicht vergessen, jeden Monat sickern eh schon 30000 über die Grenzen ein, einfach so, und 2015/2016 sind ca. 1,5 Millionen hier eingefallen, die fast alle auch auf den "Familiennachzug" warten.

Übrigens: Der Familiennachzug, der vom EU-Parlament im Juni beschlossen wird, kann nicht mehr durch nationale Gesetzgebung gesteuert oder verhindert werden.


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