Was wäre wenn

Barbara, Sonntag, 15.04.2018, 01:26 (vor 2176 Tagen) @ Falkenauge1907 Views
bearbeitet von Barbara, Sonntag, 15.04.2018, 01:34

Eigentum an Grund und Boden dieses Planeten abgeschafft und verboten würde? Wer hat sich das UnRecht genommen, Teile der Erdkruste eines Planeten zu besitzen, die allen Lebewesen gehört. Menschen, Tieren und Pflanzen ...Durch fatale Entscheidungen und Gesetze in früheren Zeiten wurde das Privateigentum an Grund und Boden manifestiert.

https://de.wikipedia.org/wiki/Grundeigentum#Geschichte

Ich halte das Eigentum an Grund und Boden für die Ursache aller Kriege und negativen Entwicklungen in der Menschheitsgeschichte, heute und auch in Zukunft, wenn es nicht abgeschafft wird! Die alten Germanen hatten das schon richtig erkannt! Stammesgebiet! Heute Staatsgebiet. Folgerichtig war der Grund und Boden in der DDR und wohl in den meisten "sozialistischen" Staaten VOLKSEIGENTUM! Was ja nach der Zerschlagung des Ostblocks (Danke, Gorbatschow!) sofort an Superreiche und Finanzheuschrecken verhökert wurde. Das war das Hauptziel der Zerstörung des Ostblockes und hielt den sich immer wiederholenden Finanzcrash ein paar Jahrzehnte auf. Denn das Schuldgeld der Phönizier (Semiten) ist nur die eine Seite der Medaille. Man kann für Geld nur kaufen, was eben verkauft wird. Und wenn Grund und Boden unverkäuflich ist, sieht die Hochfinanzmafia ziemlich alt aus und kann sich eben nicht die ganze Welt kaufen! Denn das ist ihr kriminellles Hauptziel!
Erbpachtverträge wurden 1947 abgeschafft! Wer hat sie abgeschafft? 1947 gab es weder eine Bananenrepube noch eine DDR.

https://de.wikipedia.org/wiki/Erbpacht

Natürlich die Kriegstreiber und Siegermächte (Zionisten)!

Nur die Russen hatten das richtig erkannt!

"Auf dem Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik wurden die Kontrollratsgesetze durch einen Beschluss des Ministerrates der UdSSR vom 20. September 1955 aufgehoben."

https://de.wikipedia.org/wiki/Kontrollratsgesetz

In der DDR waren deshalb Erbpachtverträge gang und gäbe. Für 99 Jahre. (Ich war Abteilungsleiter staatliches Eigentum im Rathaus Freital) Ein neues Einfamilienhaus kostete in der DDR ca. 3.800 MDN! Weiß ich, da ich als Vertreter des Staates für ein neues Neubauwohngebiet in Deuben-Süd die dort stehenden Häuser kaufen mußte, um sie abzureißen. Mangel an Wohnraum machte es notwendig.

"Während der DDR-Zeit wurden vor allem im südlichen Teil Deubens mehrere Wohnviertel in Plattenbauweise errichtet. Größere Siedlungen entstanden auch in Niederhäslich und die Stahlarbeitersiedlung in Schweinsdorf auf dem Raschelberg. Die Gebäude sind größtenteils erhalten geblieben und werden heute von mehreren regionalen Wohnungsgenossenschaften verwaltet. In den 1990er Jahren entstand in Deuben das City-Center, ein Gebäudetrakt mit Flächen für Einzelhandel, Büros und Wohnungen und Parkplätzen."

https://de.wikipedia.org/wiki/Deuben_(Freital)

Freital heißt Freital weil es im Tal liegt. 70 m über N. Nach links oder rechts war eben kein Ausweichen möglich. Ortsausgang Freital war Ortseingang Dresden oder Tharandt. Auch in diese Richtungen war kein Ausweichen möglich. Freital hatte 48.000 Einwohner und viel Industrie. Nunja, das hatte sich ja nach der Wende erledigt. Die Treuhand und die netten "Brüder im Westen" der Konkurrenzfirmen haben ganze Arbeit geleistet. Fast alles ging den Bach (Weißeritz) runter und 2002 trat sie auch noch massiv über die Ufer. Das war es dann für Freital. Da ich von 1981 bis 2008 in Freital wohnte, kann ich die Menschen sehr verstehen, wenn sie sich gegen noch zusätzliche Sozialschmarotzer wehren. Denn seit der Wende ging es in allen Bereichen nur noch bergab! Talwärts, im wahrsten Sinne des Wortes.
Ich habe in Freital-Deuben gewohnt. Auf der Deubener Straße <img src=" />

https://www.google.de/maps/place/Deubener+Str.,+01705+Freital/@51.0079805,13.6575967,17...

Die Vertreibung findet nicht statt (Heute schon! ----> 2015 endete der Schutz)

http://www.zeit.de/1995/12/Die_Vertreibung_findet_nicht_statt/komplettansicht


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