Eva Herman: Der hässliche Deutsche als politisches Ziel?

Albrecht, Samstag, 14.04.2018, 15:08 (vor 2175 Tagen)2808 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 14.04.2018, 15:52


Eva Herman: Der hässliche Deutsche als politisches Ziel?

Wissensmanufaktur
Am 05.04.2018 veröffentlicht

Deutschland ist unser Problem. So lautete das 1945 veröffentlichte Buch des ehemaligen US-Finanzministers Henry Morgenthau jr., welches er zum Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 veröffentlicht hatte: Germany is our problem.

Angesichts der dramatischen Entwicklungen in Deutschland und Europa heute im Hier und Jetzt, vor allem angesichts der unbegrenzten Masseneinwanderung aus Afrika und Arabien, lohnt es sich, die Haltung der Alliierten gegenüber Deutschland von damals und heute zu vergleichen. Ist Deutschland etwa erneut zu einem Problem für die transatlantische Allianz geworden, z.B. durch die Entscheidung Angela Merkels aus dem Jahr 2015, die Grenzen Deutschlands für alle Einwanderer zu öffnen? Die ausländische wie jetzt auch inländische System-Presse, die sich mit Deutschlands Verwerfungen beschäftigt, nimmt jedenfalls kein Blatt mehr vor den Mund: Der Antisemitismus ist wieder zu einer realen Gefahr im Land geworden. So titelte BILD-Chef Julian Reichelt vor wenigen Tagen: Wir haben ein Problem mit dem muslimischen Antisemitismus. Auch GroKo-Minister Jens Spahn tritt jetzt in der NZZ die politische Debatte los: „Es entsteht der Eindruck, dass der Staat nicht mehr willens oder in der Lage sei, Recht durchzusetzen.“

Ein Blick zurück: Schon aus dem Vorwort des 1945 veröffentlichten Morgenthau-Buches, das der damalige US-Präsident Franklin D. Roosevelt diesen Kapiteln vorangestellt hatte, ging die Haltung unserer „Befreier“ deutlich hervor. Roosevelt schrieb u.a.: „Was Deutschland anbelangt, diese tragische Nation, die den Wind gesät hat und nun den Wirbelwind erntet – wir und die Alliierten sind uns gänzlich einig, dass wir mit den Naziverschwörern nicht verhandeln oder ihnen einen Fetzen Kontrolle – offen oder verborgen – der Regierungsinstrumente überlassen werden. Wir werden ihnen nicht ein einziges Element militärischer Macht – oder potenzieller militärischer Macht – überlassen. (…) Das deutsche Volk wird nicht versklavt werden – weil die Vereinten Nationen keinen Sklavenhandel treiben. Aber es wird für sie notwendig sein, sich ihren Weg zurück in die Gemeinschaft der friedliebenden und gesetzestreuen Nationen zu verdienen...“

Diesen Weg scheint Deutschland aus externer Sicht nicht gefunden zu haben. Im Jahr 2015 (exakt 70 Jahre nach Kriegsende) ließ Kanzlerin Merkel eigenmächtig die Grenzen öffnen, der Weg für Millionen Einwanderer wurde damit frei gemacht: Europa, so klagen viele andere Länderchefs, wird daran zerbrechen - Europa wird islamisiert.

Eine Analyse von Eva Herman

Eva Herman: Der hässliche Deutsche als politisches Ziel?


Anmerkung:
Ob es Zufall ist, dass das Giftgas, das angeblich in Syrien zum Einsatz gekommen sein soll, aus Deutschland stammen soll?

Ich sehe die Bundeskanzlerin in Gedanken schon in Berlin verkünden:
„...Deutschland wird seiner indirekten Verantwortung für diesen schrecklichen Giftgasanschlag gerecht und erklärt sich bereit ALLE syrischen Flüchtlinge aufzunehmen, deren Heimat durch UNSER GIFT zerstört wurde.
Ich habe die verantwortlichen Ministerien angewiesen, alles Nötige für die Unterbringung der in Kürze ankommenden Schutzsuchenden in die Wege zu leiten.“

Es läuft offenbar alles nach Plan hinter den Kulissen.
"Germany is our problem...!"


Gruß

Albrecht

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Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
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