Man sollte wissen, welchen Zielen BRD und Westen dienen

Tempranillo, Freitag, 13.04.2018, 11:50 (vor 2202 Tagen) @ Gernot2865 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 13.04.2018, 12:09

Ich fürchte, die meinen das ernst.

Du fürchtest zurecht.

Die Volksstaaten wären gemäß Überschrift allesamt antidemokratisch
gewesen.

Exakt so ist es!

Wie man am Europa des späteren 20. Jahrhunderts erkennen kann, ist das
unzutreffend, und für Israel auch.

Für Israel und die Auserwählten gelten andere Regeln. So wird zum Beispiel der israelische Rassismus weltweit akzeptiert, wogegen bei anderen Staaten und Völkern der bloße Anschein von Rassismus ausreicht, zu Wirtschaftsboykott und Krieg zu schreiten.

Undemokratisch sind in der Regel die "Integrationsgesellschaften", z.B.
der Karibik, oder die Völkergefängnisse, die nur unter der Knute
zusammengehalten werden können (Titos Jugoslawien).

Nein, die sind wie Stalins UdSSR volldemokratisch, da dem völkerauflösenden demokratischen Globalismus dienend.

Demokratie setzt Homogenität voraus.

Demokratie soll jegliche nationale und ethnische Homogenität auflösen. Das ist doch gerade Sinn und Zweck der Veranstaltung. Diesem Ziel ist alles andere bedingungslos untergeordnet, selbst elementarste Werte wie Recht auf Notwehr und körperliche Unversehrtheit; die scheinbaren Grundrechte auf Meinungsfreiheit und Schutz des Eigentums selbstverständlich auch.

Mein Lieblingsautor Jack Vance erklärte das anhand des Beispiels des
Staates aus Eichhörnchen und Wölfen. Hätten Erstere die Mehrheit,
säßen die Wölfe auf Ästen und fräßen Nüsse. Besäßen Zweitere die
Mehrheit, wohnten die Eichhörnchen in Höhlen und fräßen Aas (oder
würden gefressen werden).

Der Typ hat auch nichts kapiert oder lügt bewußt die Leute an. Wer die Demokratie verstehen will, kommt um französische Autoren leider nicht herum. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, etwa G.G. Preparata, kommt von angloamerikanischen oder unter angloamerikanischem Einfluß stehenden Autoren nur Mist.

Das gilt auch für Ludwig von Mises und Karl Raimund Popper. Wenn ich Mist sage, meine ich deren zusammengelogene Versuche, die Demokratie zu rechtfertigen, indem sie andere Formen der Staatlichkeit verhetzen und verleumden. Voltaire sowie die Enzyklopädisten und Physiokraten wären Beispiele aus Frankreich.

Stutzig macht die Hervorhebung jüdischer Unterzeichner.

Wer Dana Goldstein, Gerard Menuhin, Roger Guy Dommergue Polacco de Menasce, Gilad Atzmon, Jacob Cohen, Douglas Reed, Hervé Ryssen, Pierre Hillard und Alain Soral kennt, kann davon nicht überrascht sein.

Diesen Autoren wäre zu entnehmen, daß Juden und Israel aufgrund des Auserwähltheitsgedankens erlaubt ist, was anderen Völkern im Sinne des Quod licet Iovi non Licet Bovi unter Androhung härtester Strafen strengestens verboten wird, etwa Nationalismus, Rassismus, ethnische Homogenität und noch ein paar Kleinigkeiten, die das staatliche Handeln innerhalb und außerhalb der eigenen Landesgrenzen betreffen.

Er hat das wie so vieles längst erwartet. Wenn er ein besonders dickes Fell hat und gegen die eristischen Winkelzüge und mobbende Niedertracht der Systemlinge weitgehend immun ist, schreibt er darüber seit Jahren in diversen Web-Foren.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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