Was mir besonders auffällt: Dass keiner in den Medien nachfragt, woher dieser "Deutsche" denn die Schußwaffe hatte?

Mephistopheles, Montag, 09.04.2018, 18:58 (vor 2202 Tagen) @ D-Marker4685 Views

Mit ziemlicher Sicherheit haben
die
den Pass nicht gedruckt.
Weil, solche gravierenden Fehler passieren da nicht, dass kein einziger
Zeuge einen Schuss gehört hat.

Das haben sie bei Böhnhardt und Mundlos besser bedacht, als sie die
beiden Toten nach Stregda gekarrt haben.

Aber nachdem diese Zeilen hier zu lesen sind, wird vielleicht mit
Schalldämpfer o.ä. die Nachrichtenlage nachgebessert werden.

https://www.journalistenwatch.com/2018/04/09/muenster-8-fragen-die-wir-stellen-sollten/

Gruß
D-Marker

Aus deinem Link:
Die deutschen Nachrichtenmedien legten sich derweil ebenso schnell auf „ihren“ deutschen Täter „Jens“ fest, einen überaus widersprüchlichen Selbstmörder: Grafikdesigner mit guter Bonität, der etliche Wohnungen und Autos in seinem Besitz zählte – und zugleich ein ellenlanges Strafregister vorzustellen hat: Bedrohung mit einer Axt, Sachbeschädigung, Verkehrsunfallflucht, Betrug, Diebstahl von Autoradios, Diebstahl oder Raub von Handys, Drogenbesitz. Nichts fehlt. Alle Verfahren (3 in Münster, 1 in Arnsberg) wurden übrigens eingestellt. So wie man es beim Berliner-Weihnachtsmarkt-Amokfahrer Anis Amri kennt, der ebenfalls erschossen wurde, wie die beiden NSU-Uwes wobei die Enge der Betreuungslage hier wie dort bis heute nicht abschließend geklärt ist.

Wie kommt jemand mit einem solchen Vorstrafenregister zu einer Waffe? Und wieso wird das in der Einheizphresse nicht thematisiert?


Gruß Mephistophelees


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