Debitismus auf offener Bühne

Tempranillo, Samstag, 07.04.2018, 14:41 (vor 2208 Tagen) @ Tempranillo1449 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 07.04.2018, 14:52

Erbin: *Nein! Steuern, wozu soll das gut sein? Die Staatsschulden
zurückzuzahlen! Die Staaten schulden ihr Geld wem...? Den Banken. Wem
geben die Banken das Geld? Uns!*

Reporter: *Es sind immer die Gleichen, die für die Reichen arbeiten.
Letztendlich ist es im Lauf der Zeit mit der Sklaverei nicht viel besser
geworden.*

Erbin: *Aber ja! Früher hat man sie verprügelt, heute bekommen sie das
SMIC (Mindestlohn)*, (in der BRD Hartz IV).

Eine bessere und pfiffigere Erklärung einiger Aspekte des Debitismus' ist
mir bis jetzt noch nicht untergekommen. Die Bemerkung Mademoiselle de
Rothshilds weitergeführt und eine permanent ansteigende Staatschuld
angenommen, stehen wir kurz vor dem, was Paul C. Martin als
Tzatziki-Effekt bezeichnet und wir in Johann-Philipp von Bethmanns *Die
Deflationsspirale* finden. Euro-Rettung und Bailoutmaßnahmen sind
ebenfalls enthalten.

Es gibt auch eine andere, wen wundert's, noch geistvollere Erklärung des Debitismus', Kreditvergabe gegen Leistungsversprechen. Und wieder führen die Spuren nach Paris:

Hier, ab 1:31:35, wird die Einhaltung eines Kreditvertrags eingeklagt und bei 1:50:40 soll in die hinterlegten Sicherheiten mithilfe der Staatsmacht (= Graf Almaviva) vollstreckt werden. Bailout kommt auch vor, aber anders als bei der uns regierenden, singulär kriminellen Verbrecherbande völlig korrekt und in Übereinstimmung mit den schriftlich fixierten Konditionen:

https://www.youtube.com/watch?v=ySp3eOQLqg8

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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