Nahostpolitik für den Vorkindergarten

Das Alte Periskop, Donnerstag, 05.04.2018, 18:31 (vor 2211 Tagen) @ nereus3608 Views

Es ist auch nicht hoch aktuell.
Aber es hat was und erklärt einiges. [[freude]]

Im Gegenzug helfen Russland und Israel, einen kurdischen Staat zu
verhindern.
Genau solche Deals werden in diplomatischen Hinterzimmern ausgehandelt und
genau dafür hat sich Putin in den letzten beiden Jahren so häufig mit
zahlreichen Staatsführern aus dem Nahen Osten getroffen, darunter auch
mehrmals mit Israels Premier Netanjahu.

Fettes Respekt!

[[euklid]]


Fakt 1:
Zwischen Kurden und Ashkenazi Jews gibt es eine genetische Ähnlichkeit/Übereinstimmung (da will ich mich nicht festlegen)
https://kurdishdna.blogspot.de/2013/12/ashkenazi-levite-jews-and-their-iranian.html
Fakt 2:
Bereits die Ukraine war als „second home“ im Gespräch und eben auch Kurdistan, hier hilft „googlen“ oder meine alten Beiträge lesen.
https://www.timesofisrael.com/turkish-nationalists-protest-creation-of-second-israel-in...
Fakt 3:
Die zur Schau gestellte „Kriegslust“ gegenüber dem Iran könnte durchaus auch genetische Wurzeln haben, aber dies ist natürlich Spekulation.
Ob Herr P als redlicher Makler zwischen Israel und Iran in Erscheinung tritt, wird wohl demnächst auf der Weltbühne zu bestaunen sein. Das Abschlachtfeld verlagert sich (von Syrien, zuvor Irak, …), dazu bedarf es keiner großen Analysefähigkeit, nun weiter südöstlich. Die immensen Waffenlieferungen in diese Region zeigen, dass dort etwas Größeres in Vorbereitung ist.


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