Dt. Richterbund: Migrantenkriminalität kann man nicht mit Gesetzen/ Strafen bekämpfen. Nur mit (noch) mehr Hartz4!

Tünnes, Donnerstag, 05.04.2018, 15:19 (vor 2184 Tagen)4136 Views

Meine Übersetzung.
Aber fast wortwörtlich so formuliert es der Vorsitzende des dt. Richterbundes, ein Jens Gnisa, in Welt-online:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article175182465/Kriminalitaet-von-Fluechtlinge...
"Gnisa sagte weiter, er bekomme jeden Tag Schreiben von Menschen, „die ein Gefühl des Verlustes von Sicherheit und des Vertrauens in die staatlichen Organe beklagen“. Häufig komme auch der Vorwurf, die Richter seien „zu lasch“. Aber die Ansicht, härtere Strafen führten zu weniger Straftaten, stimme nicht, so Gnisa: „Mehr Härte bewirkt nicht weniger Kriminalität. Die Gleichung geht nicht auf.“

Vergleiche man Deutschland mit Staaten, die wesentlich höhere Strafen hätten, dann sei die Kriminalität dort deutlich höher. „Die Wahrscheinlichkeit, in Amerika vergewaltigt zu werden, ist viermal höher als bei uns“, sagte Gnisa. Um wenig Kriminalität zu haben, brauche man nicht nur ein konsequentes Strafrecht, sondern auch ein Sozialsystem, das niemanden zurücklasse."

Noch Fragen, z.B. zur VT einer angeblichen dt. Kuscheljustiz bzgl. Migrantenkriminalität, Kienzle? Wo`s doch eh nix nutzt... [[freude]]


Besser als diese ewiggestrigen Strafgesetze und nun nicht mehr zeitgemässen Strafen, ist doch ein ständiges Sicherheitspersonal in allen deutschen Krankenhäusern und Notaufnahmen (um der Gewalt entgegenzuwirken, die es "schon immer" gab und deren Täterspektrum "weit gestreut" ist:
https://www.welt.de/regionales/bayern/article175160151/Gewalt-in-der-Notaufnahme-Wir-ha...
"Woher kommt die Aggression in deutschen Notaufnahmen?
...
Christoph Dodt: Ja, dieses Problem gibt es schon immer. Wenn Patienten und deren Angehörige in die Notaufnahme kommen, befinden sie sich meist in einer angespannten Situation.
...
WELT: Sind bestimmte Gruppen in der Bevölkerung im Hinblick auf aggressives Verhalten besonders auffällig?

Dodt: Nein, das Spektrum ist hier sehr breit gestreut. Jung, alt, deutsch oder nicht deutsch, hier gibt es kaum Unterschiede."


Eine andere, sicher höchst effektive, Lösung wären auch warnende Plakate
in Städten in denen es "aufgrund hoher Einwohnerzahl" zu vermehrten
Gewaltverbrechen kommt:
https://www.bild.de/regional/bremen/verbrechen/in-bremen-mitte-55211632.bild.html
"Besonders Körperverletzungen (von 2657 Taten im Vorjahr auf 2887 im Jahr 2017) und Drogen-Delikte (1597 auf 2026) stiegen an. In den Revierbereichen Innenstadt, Steintor, Neustadt, Kattenturm, Woltmershausen und Huchting wurden 25677 Straftaten registriert.
Im Zentrum ist es besonders schlimm.
Sachgebietsleiter Michael Nägele (56), vom Polizeirevier Innenstadt: „Unsere Schwerpunkte liegen an Hauptbahnhof, Discomeile, Viertel, Ziegenmarkt und Helenenstraße. Zur hohen Einwohnerzahl kommen viele Besucher, hoher Alkoholkonsum führt zu Gewalt.
[/b]“
...
Das tut die Polizei:

â–º Plakate warnen Anwohner vor Einbrechern.

â–º Polizisten fordern Briefträger, Paketboten, swb-Mitarbeiter auf, Verdächtige zu melden.


Alles wird gut, wir schaffen das.


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